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Making people talkabout

                  Vom Hype zur Wertschöpfung:
              „Social Media“ und der Faktor Mensch


                             Social Media Conference, 15.-16. Februar 2011, Hamburg




Dienstag, 15. Februar 2011          alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   1
Guten Tag. Ich heiße Mirko Lange.


                                                               » Ich bin Gründer & Geschäftsführer von talkabout
                                                                 Agentur für „connected PR“, intelligente Verzahnung
                                                                 klassische PR und Social Media (10 Jahre, 15 MA)
                                                               » Ich berate Unternehmen
                                                                 u.a. Commerzbank, Linde AG, Deutsche Bahn,…
                                                                 aber auch eine ganze Reihe mittelständischer
                                                                 Unternehmen und Start-ups
                                                               » Ich setze mich für „Social Media“ ein
                                                                 Dozent und Sprecher Social Media Akademie,
                                                                 Studienleiter „Social Media Manager“ BAW, aktiver
                                                                 Blogger, hier und da Referent


Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011      2
„Es gibt keine größere Verschwendung,
                                                 als das Falsche richtig gut zu machen.“




                                                 Was ich Ihnen heute gerne dalassen möchte…
                                                  Ein besseres Verständnis, was „Social Media“ für ein
                                                   Unternehmen bedeuten kann – jenseits des Hypes
                                                  Eine realistischere Einschätzung, was „Erfolg“ beim
                                                   Einsatz von „Social Media“ ist – jenseits von Tools
                                                  Und eine Methode, wie Sie systematisch eine Social
                                                   Media-Strategie für Ihr Unternehmen entwickeln –
                                                   jenseits von der Jagd nach dem Viralvideo


Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   3
Für mich persönlich ist das Social Web eine
phantastische Quelle für Wissen und tolle Menschen!

                                                                 » Twitter: @talkabout
                                                                 » Facebook: talkaboutpr
                                                                 » Foursquare: talkabout
                                                                 » Slideshare: talkaboutpr
                                                                 » Blog: blog.talkabout.de
                                                                 » Xing: mirko lange
                                                                 » Posterous: talkabout.posterous.com
                                                                 » Skype: mirkolange
                                                                 » YouTube: talkaboutpr

  Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011      4
Verletzung der Privatsphäre

Verlust sozialen Kontaktes

Polemik und „Shitstorms“

„Selbst-Prostitution“

Belangloses Gerede

Datenpannen

Medien-Hype




   Aber ganz ehrlich: Muss man dafür
   nicht irgendwie `ne Macke haben?


  Dienstag, 15. Februar 2011   copyright talkabout communications gmbh (alle Rechte vorbehalten)   5
Muss man da wirklich dabei sein?



Dienstag, 15. Februar 2011   copyright talkabout communications gmbh (alle Rechte vorbehalten)   6
facebook 23,0 Mio
                                                                                                           April: 16,0 Mio
                   studivz: 2,8 Mio
                                                                                       twitter: 2,9 Mio

                                                                                                                  !
                                           April : 4,6 Mio

                                                                                                 April: 2,8 Mio
                             meinvz 3,5 Mio
                                                        April: 4,1 Mio

                                                                                             xing: 2,3 Mio
         YouTube: 23 Mio                                                                             April: 3,1 Mio
                             April: 23 Mio

                                                                                                     flickr 1,5 Mio
 Die Nutzerzahlen scheinen                                                                                  April: 1,8 Mio

 ja riesig zu sein!
                                                                                                 Foursquare 0,9 Mio


 (unique visitors, Quelle Google Adplanner, Dezember 2010)

Dienstag, 15. Februar 2011          alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011       7
Vor allem Facebook soll ja eine
                         sensationelle Reichweite haben!

                                                           » Anzahl Einwohner in Nürnberg
                                                             laut Wikipedia:
                                                                503.673
                                                           » Anzahl aktive (!) Facebook-Nutzer in
                                                             Nürnberg laut Facebookmarketing.de:
                                                                593.020
                                                           » Potenzielle Reichweite:
                                                                118 Prozent!

Dienstag, 15. Februar 2011       copyright talkabout communications 2010          8
Und sie wissen nicht genau, was sie tun…

                    » 46% haben die notwendige Soft- und Hardware
                    » 19% haben Social Media Richtlinien!
                    » 17% haben ein Strategiepapier!
                    » 13% haben Kennzahlen für Erfolgskontrolle!
                    » 12% haben auch ein Budget!
                    » 27% „planen eine partizipative und dialog-
                      orientierte Unternehmenskultur bis Ende 2010“
                        (wer im Internet liefert die eigentlich noch bis Jahresende?)


                    Quelle: http://www.ffpr.de/de/news/studien/social_media_governance_2010.html


                                                            9
Unterschiedliche
                               Herausforderungen

Große Unternehmen und Social Media                               Kleine Unternehmen und Social Media
» Wildwuchs eindämmen                                            » Überhaupt Infrastruktur aufsetzen
» Angst vor „Shitstorms“                                         » Aufmerksamkeit bekommen
» Corporate Governance                                           » Alle Aufgabenbereiche abdecken
» Betriebsrat mit einbeziehen                                    » Mit sehr kleinen Budgets auskommen
» Zuständigkeiten und Abgrenzungen                               » Aufgaben verteilt auf weniger Mitarbeiter
» IT- und Security Compliance                                    » Keine Abteilungen für die Zuständigkeit
» …                                                              » ….


 Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   10
Was aber allen gemein ist…




                  Kaum jemand hat eine „Strategie“

                                1. Klar über sein Ziel sein
                             2. Den Weg dorthin festlegen



Dienstag, 15. Februar 2011       alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   11
Aber was sind denn die
                              Ziele in Social Media?




Dienstag, 15. Februar 2011     alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   12
IBM Werbespot – irgendwann in der 90er Jahren…

                                                                                        „Hier steht: ‚Das
                                                                                        Internet ist die
                                                                                        Zukunft im Business‘“.

                        1994                                                            „Wir müssen ins
                                                                                        Internet!“



                                                                                        „Wieso?“



                                                                                        „Steht nicht da!“

http://www.youtube.com/watch?v=OW-DC_3lyuc

  Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011         13
IBM Werbespot – im Jahr 2011?


                        2011                                                           „Hier steht:
                                                                                       ‚Social Media ist die
                                                                                       Zukunft im Business‘“.



                                                                                       „Wir müssen ins
                                                                                       Social Web!“



                                                                                       „Wieso?“



                                                                                       „Steht nicht da!“



 Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011         14
Es wiederholt sich alles. Oder doch nicht?

             Das Problem in den 90ern: Internet-Technologie mit
                   Wertschöpfungsprozessen verknüpfen




                               Das Internet                                             Das Wieso?
                              Neue technische                                          Wertschöpfungs-
                               Möglichkeiten                                              prozesse




Dienstag, 15. Februar 2011           alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011        15
Es wiederholt sich alles. Oder doch nicht?

  Aus „Internet“ wird „Social Web“. Mit den gleichen Problemen.




                               Das Internet
                              Das Social Web                                            Das Wieso?
                              Neue technische                                          Wertschöpfungs-
                               Möglichkeiten                                              prozesse




Dienstag, 15. Februar 2011           alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011        16
Es wiederholt sich alles. Oder doch nicht?

  Aus „Internet“ wird „Social Web“. Mit den gleichen Problemen.


                                                           Das „Social“
                                                            Der Faktor
                                                             Mensch

                               Das Internet
                              Das Social Web                                            Das Wieso?
                              Neue technische                                          Wertschöpfungs-
                               Möglichkeiten                                              prozesse




                                 Aber mit einer neuen Dimension!


Dienstag, 15. Februar 2011           alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011        17
Haben wir schon die richtigen Fachleute?

             Internet-Spezialisten                                                     Das Management
  ROAS
                                   CPA                                             „Zielgruppe“

 PI
                                  CPL                                                  „Human-
                                                                                       Kapital“
                     CPO
                                                                                                       „Absatz
                                                                                                       zahlen“


 Verstehen die Technik                                                Verstehen die Technik meist nicht
 Verstehen die betriebswirtschaftlichen                               Verstehen die betriebswirtschaftlichen
  und Organisations-Prozesse meist nicht                                und die Organisations-Prozesse
 Denken überwiegend „in Technik“,                                     Denken überwiegend „in Prozessen“,
  weniger oft „in Menschen“                                             weniger oft „in Menschen“


 Dienstag, 15. Februar 2011         alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011        18
Was ist der „Faktor Mensch“
 in Social Media?


Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   19   19
Der Faktor Mensch:
                                 Was immer Sie vorhaben…
»    Eine starke Marke generieren…                                                     »    Krisen besser überstehen…
»    Eine Innovation einführen…                                                        »    Kunden gewinnen und binden…
»    Sich neu und stärker zu profilieren…                                              »    Öffentliche Handlungsräume
                                                                                            sichern…
»    Gute Mitarbeiter gewinnen…
                                                                                       »    oder einen neuen Bahnhof bauen…




    Dienstag, 15. Februar 2011     alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011           20
… Sie müssen sich um Legitimität und
         Unterstützung durch Menschen bemühen!
                                  Partner
                                                                                            Analysten
Gute Mitarbeiter

                                                                                                                 Journalisten
               Investoren
                                                                                                  Kunden

                        Händler
                                                                                                             Meinungsführer
                              …


Dienstag, 15. Februar 2011         alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011               21
Die bekommen Sie aber nicht mehr
 mit den herkömmlichen Methoden!


Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   22
Menschen wollen von Ihnen respektiert
 und ernst genommen werden!


Dienstag, 15. Februar 2011   copyright talkabout communications gmbh (alle Rechte vorbehalten)   23
Die Frage ist auch nicht mehr, wie
Sie „Ihre Zielgruppen erreichen“…



                                    … die Frage ist immer mehr, was
                                   alles „Ihre Zielgruppen erreicht“!


 Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   24
Meinungsbildung wird immer komplexer und vernetzter!


     Gespräch                                                                          Medien
     Was andere Menschen                                                               Was Journalisten und
     sagen oder tun.                                                                   Top-Blogger sagen.




                                            Alles beeinflusst sich,
                                             Menschen nehmen
                                                selektiv wahr




     Corporate                                                                         Werbung
     Was Unternehmen über                                                               Wie Unternehmen
     sich selbst sagen                                                                  sich toll darstellen




 Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011     25
Die „alte Welt“ des Marketing war komplett kontrollierbar!




                              Sie durften Texte auch gerne in 20                                                            Und wenn Ihnen die Reichweite
                                Korrekturschleifen geben! Der                                                                nicht reichte, haben Sie eben
                                  Content „gehört“ ja Ihnen!                                                                 gezahlt, um sie zu vergößern.
Die alte Welt des Marketing




                                                                   „Owned“                                 „Paid“
                               Volle Kontrolle                                                                                       Volle Kontrolle
                                 & geregelt                         Content                               Content                      & geregelt
                                                             (Unternehmen bestimmen (Unternehmen bestimmen
                                                                    die Inhalte)           die Inhalte)




                                Dienstag, 15. Februar 2011         alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011            26
Aber heute bestimmen „die Anderen“ die Inhalte!
 Der Faktor Mensch




                                Keine                          Neu: „Social                             Earned                 Einfluss &
                               Kontrolle!                       Content“                                Content                 Kodizes
                                                               („die Öffentlichkeit“             (Medien / Top-Blogger
                                   („Anarchie“)               bestimmt die Inhalte)              bestimmen die Inhalte)
Die alte Welt des Marketing




                                                                  Owned                                  Paid
                               Volle Kontrolle                                                                            Volle Kontrolle
                                 & geregelt                       Content                               Content             & geregelt
                                                            (Unternehmen bestimmen (Unternehmen bestimmen
                                                                   die Inhalte)           die Inhalte)




                               Dienstag, 15. Februar 2011        alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   27
Social Content wird zum „Game-Changer“
 Der Faktor Mensch




                                Keine                                Social                             Earned                Höhere
                                                                                      Geht
                               Kontrolle                            Content            Ins
                                                                                                        Content           Glaubwürdigkeit
                                                                („die Öffentlichkeit“ Social          (die Medien
                                                               bestimmt die Inhalte)Web          bestimmen die Inhalte)

                                                                      Corporate
                                                                     Social Media
Die alte Welt des Marketing




                                                                   Owned                                 Paid
                               Kontrolle.
                                                                   Content                              Content               Niedrigere
                                                            (Unternehmen bestimmen                   (Unternehmen
                               Geregelt.                           die Inhalte)                  bestimmen die Inhalte)    Glaubwürdigkeit



                                                            Geringere Reichweite                      Höhere Reichweite



                               Dienstag, 15. Februar 2011        alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   28
Das ist keine Theorie sondern tägliche Realität (im Web)!


                                                                                               Paid Content:
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                                                                                               Owned Content:
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                                                                                               Earned Content:
                                                                                           Artikel aus Fachmedien
                                                                                         Artikel aus Fachmedien (PR)


                                                                                                Social Content:
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                                                                                   » Plus eigene Rubriken in Google
                                                                                     für Social Content




 Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011             29
Aber auch hier!
                                                                          Paid Content:
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                                                           Social Content:
                                                   Kommentare: Kritiker & Fürsprecher




                                                                                            Owned Content:
                                                                                       Pressebild & Stellungnahme




                                                                                          Earned Content:
                                                                                       Artikel des Journalisten




 Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011          30
Aber vor allem im Social Web!



                                                                                          Owned Content:
                                                                                       Angebot, Spiel, Video, …




 Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011        31
Aber vor allem im Social Web!




                                                                                            Social Content:
                                                                                       Kommentare auf der Pinnwand



                                                                                              Mal sachlich…




                                                                                          Mal aggressiv negativ!




 Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011           32
Blogger kritisieren polemisch und harsch




 Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   33
Aktivisten starten regelrechte „Kampf-Kampagnen“




 Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   34
Social und Earned Content sind am glaubwürdigsten!


                                                                                              Social Content: 90% glaubwürdig
                                                                                              Owned Content: 70% glaubwürdig
                                                                                              Social Content: 70% glaubwürdig
                                                                                              Earned Content: 69% glaubwürdig
                                                                                              Earned Content: 63 % glaubwürdig
                                                                                               Paid Content: 61% glaubwürdig
                                                                                               Paid Content: 61% glaubwürdig
                                                                                               Paid Content: 59% glaubwürdig
                                                                                               Paid Content: 55% glaubwürdig
                                                                                              Paid Content: : 54% glaubwürdig
                                                                                              Owned Content: 53% glaubwürdig
                                                                                               Paid Content: 52% glaubwürdig
                                                                                               Paid Content: 41% glaubwürdig
                                                                                               Paid Content: 37% glaubwürdig
                                                                                               Paid Content: 33% glaubwürdig
                                                                                               Paid Content: 24% glaubwürdig




Quelle: Nielsen 2009
                                                                                            Social und Earned Content
                                                                                                     führen eindeutig!




      Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011      35
Die Erkenntnis:




Der „Faktor Mensch“ wird – positiv oder negativ -
 immer mehr Einfluss auf Ihr normales Geschäft
      bekommen. Ob Sie wollen oder nicht.

  Aber Sie werden ihn nie kontrollieren können!



Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   36
Beachte:




     Es sind alle beteiligt: Journalisten. Analysten.
     Mitarbeiter. Kunden. Kritiker. Wettbewerber.
                       Aktivisten…

   Und: Es ist ein dynamisches System. Alles
beeinflusst sich gegenseitig. Je mehr „Resonanz“
    entsteht, desto stärker wird der Einfluss.


Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   37
Die Herausforderung ist:




                    Sie können die öffentliche Meinung
                      nicht (von außen) kontrollieren!

                 Aber Sie können Teil von ihr werden.




Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   38
Das funktioniert aber bestimmt
 nicht mit Automatisierung!


Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   39
Meistens auch nicht mit der
 „Imitation“ von Dialog

               http://www.flickr.com/photos/curiousdanielson/4465764659/sizes/l/in/photostream/



Dienstag, 15. Februar 2011               alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   40
Was ist also das Besondere an
 „Social Media“?


Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   41
Sicherlich kann man die Mechanismen der Massen ausnutzen

              „one of a million“?                                    Mittel der Propaganda nutzen




Thomas Knüwer in „Indiskretion Ehrensache“                      • Bewusst Tatsachen überdrehen („Black
• „Old Spice als Vorbild für kreatives Social                     Washing“) und das Empörungspotenzial
  Media Marketing. Als Musterbeispiel.“                           der Massen nutzen.
• „Jetzt müsste das Zeug nur noch besser                        • Kampagne hat vielfach auch Greenpeace
  riechen.“                                                       geschadet.



  Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   42
Es liegt vielmehr im Spannungsfeld zwischen
         persönlichem Kontakt und Reichweite…

                             Persönlicher Kontakt schafft (Ver-)Bindung




                                             Je größer die Reichweite, desto
                                       mehr geht Nähe und Bindung verloren

          Wenige                                                                           Millionen

Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   43
Das Besondere:
   Social Media kann persönliche Nähe skalieren!




          Wenige                      Hunderte bis Tausende                                Millionen
                                          Vielleicht mal Hunderttausende?


Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   44
Nähe bedeutet…

                                                               » Kontakt „in Echtzeit“
                                                               » Persönlich und menschlich, auch emotional
                                                               » Offen und transparent
                                                               » Wissen Teilen und sich mitteilen
                                                               » Andere teilhaben und miterleben lassen
                                                               » Menschen zuhören und auf sie hören

                                                               … so wie im ganz normalen Leben!

Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011                          45
                                                                                         45
Das Geheimnis von Social Media:




         Social Media ist nichts Virtuelles!
       Social Media ist (wie) das reale Leben!




Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   46
Deshalb:




              Die Chancen des Social Web liegen
                    nicht im „Marketing“…

                      …sondern in realem Handeln!



Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   47
Social Media ist reales Handeln!

    Reale Welt: Konferenzen & Messen                                                    Blogs als Äquivalent




       Gleichinteressierte Treffen                                           Gleichinteressierte Treffen
       Vorträge halten                                                       Blogbeiträge schreiben
       Auf anderen Vorträgen diskutieren                                     Andere Blogbeiträge kommentieren
       Kontakte knüpfen                                                      Kontakte knüpfen

http://www.flickr.com/photos/blogchef/4386030266/sizes/z/in/photostream/


    Dienstag, 15. Februar 2011         alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011        48
Social Media ist reales Handeln!

             Reale Welt: Tante Emma                                                  Fanseiten als Äquivalent




       In direktem Kontakt mit dem                                           In direktem Kontakt mit dem
        Kunden sein                                                            Kunden sein
       Zeit für informellen Dialog                                           Zeit für informellen Dialog
       Jederzeit da sein, um zu helfen                                       Jederzeit da sein, um zu helfen

http://www.flickr.com/photos/blogchef/4386030266/sizes/z/in/photostream/


    Dienstag, 15. Februar 2011         alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011       49
Social Media ist reales Handeln!

       Reale Welt: Tag der offenen Tür                                      Corporate Blog als Äquivalent




       Den Menschen direkten Einblick in                                 Den Menschen direkten Einblick in
        das Unternehmen geben                                              das Unternehmen geben
       Persönlicher Kontakt zu den                                       Persönlicher Kontakt zu den
        Mitarbeitern                                                       Mitarbeitern
       …                                                                 …


    Dienstag, 15. Februar 2011     alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011    50
Wie im richtigen Leben: Das alles kostet
 Zeit, Ressourcen, Geld und Mühe!


Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   51
Deswegen: Social Media muss nachweisbar
 auf den Geschäftserfolg einzahlen!


Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   52
Die Erste Frage lautet:
             „Was kann Social Media für Sie leisten?“

                                                               Schritt 1: Definition der Wertschöpfungsbereiche
                                                               »   Relevante Ziele von Social Media klar definieren!
                                                               »   Wertschöpfungsbeitrag für den Geschäftserfolg identifizieren!
                                                               »   Alle relevanten Tätigkeitsfelder berücksichtigen!




Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011              53
Die drei Kern-Wertschöpfungsbereiche

                                                                                       „Social Media“ ist keine
                                                                                       Strategie! Social Media muss
                                                                                       den bereits bestehenden Zielen
                                                                                       des Unternehmens folgen!


                                                                                       Noch einmal: Es gibt in Social
                                                                                       Media keine eigenen Ziele!


                                                                                       Und: „Wertschöpfung“ ist viel
                                                                                       mehr als „Verkaufen“.


                                                                                       „Verkaufen“ ist das Resultat,
                                                                                       wenn Sie das hier alles
                                                                                       richtig gemacht haben!



 Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011             54
Wo ist die Wertschöpfung im Bereich „Relations“?

                                                                                       Wo können Sie durch Social Media eine
                                                                                       bessere Beziehung aufbauen und
                                                                                       Vertrauen schaffen?
                                                                                       Vom Kontrollverlust zur Meinungsführung
                                                                                       • Die Debatten durch Agendasetting leiten
                                                                                       • Frühzeitig in kritische Diskussionen eingreifen


                                                                                       Spezifische Online-Persönlichkeit bilden
                                                                                       • Hohe Glaubwürdigkeit durch Personalisierung
                                                                                       • Tue Gutes und lass dir dabei zuschauen!


                                                                                       „Wo Nachrichten fehlen, da wachsen Gerüchte“
                                                                                       • Umfassend Informationen anbieten
                                                                                       • Direkt im Kern der „Gerüchteküche“
                                                                                       • Vertrauenswürdige Quelle durch
                                                                                         Personalisierung

                                                                                       Generieren von Fürsprechern
                                                                                       • Andere Menschen empfehlen Ihr Unternehmen
                                                                                       • Und verteidigen Ihr Unternehmen in
                                                                                         Krisensituationen

                                                                                       Höhere Krisenresistenz
                                                                                       • Kritische Themen proaktiv angehen
                                                                                       • Komplett auf den Krisenfall vorbereitet sein
                                                                                       • Mit potenziellen Kritikern in Kontakt sein




 Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011                  55
Nicht vergessen: Am realen Leben orientieren!

             Gut: „Pressemappe“                                                  Besser: „Pressegespräch“




            Social Media Newsroom                                              Persönlich als Kompetenzträger
                                                                                        mitdiskutieren

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  Dienstag, 15. Februar 2011           alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011    56
Wo ist die Wertschöpfung im Bereich Marketing?
                                                                                       Eine Auswahl an Fragestellungen:

                                                                                       Imagebildung und Kompetenzaufbau
                                                                                       Was speziell prägt im Social Web die
                                                                                       Imagebildung? Wie entsteht Kompetenz?

                                                                                       Ständiger Kontakt mit dem Kunden
                                                                                       Wie kann ich für den Kunden immer da sein und
                                                                                       ihm Mehrwert bieten?

                                                                                       Direkter Absatz
                                                                                       Wie kann ich den Kunden im Social Web direkte
                                                                                       Möglichkeiten zum Einkauf bieten?

                                                                                       Zusätzliche Reichweite durch virale Effekte
                                                                                       Wie kann ich Resonanz erzeugen, dass Kunden ihre
                                                                                       Freunde und Bekannte einbinden? Muss ich dafür
                                                                                       eventuell das Geschäftsmodell anpassen?

                                                                                       Kosten reduzieren
                                                                                       Kann Social Media bestimmte Prozesse besser
                                                                                       oder effizienter machen?




 Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011                 57
Nicht vergessen: Am realen Leben orientieren!

             Gut: „Showroom“                                            Besser: „Service-Center“




Hübsch designte Facebook Fanpage                                     Direkte Services für die Kunden
    ggf. auch mit Gewinnspiel



Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011    58
Wo ist die Wertschöpfung im Bereich „Organisation“?
                                                                                       Glaubwürdigkeit herstellen
                                                                                       Wie schaffe ich es, Menschen nicht nur „zuzu-
                                                                                       hören“, sondern „auf die Menschen zu hören“

                                                                                       Leistungsfähigkeit erhöhen
                                                                                       Wie trägt Social Media dazu bei, dass meine
                                                                                       Services für den Kunden effektiver und effizienter
                                                                                       werden?

                                                                                       Stärkere Unternehmenskultur
                                                                                       Wie kann ich im Unternehmen den Wissens-
                                                                                       Transfer optimieren und eine stärkere Kultur der
                                                                                       Kooperation schaffen?

                                                                                       Nähe zum Kunden bei F&E und Marktforschung
                                                                                       Wie kann ich durch direkte Kommunikation näher
                                                                                       am Kunden sein und so schneller und direkter
                                                                                       erfahren, was er möchte?

                                                                                       Kosten reduzieren
                                                                                       Kann Social Media bestimmte Prozesse besser
                                                                                       oder effizienter machen?




 Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011                  59
Nicht vergessen: Am realen Leben orientieren!

Gut: „Informationen bekommen“                                               Besser: „Lernen und Handeln“




            Den Menschen zuhören                                                     Auf die Menschen hören



http://www.flickr.com/photos/blogchef/4386030266/sizes/z/in/photostream/


  Dienstag, 15. Februar 2011           alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011     60
FAZIT UND ÜBERBLICK: Alle strategischen Aufgabenfelder
                                                                                       Fazit: „Social Media“ kann an sehr vielen Stellen
                                                                                       im Unternehmen Werte schaffen. Und alle
                                                                                       spielen zusammen.

                                                                                       Die Aufgabe ist, die geeigneten Prozesse sauber
                                                                                       zu identifizieren, durch die spezifischen Vorteile
                                                                                       von Social Media zu optimieren und mit
                                                                                       geeigneten KPIs zu versehen!
                                                                                       • Öffentlichkeitsarbeit (inkl. Krisenkomm.)
                                                                                       • Media- und Influencer Relations
                                                                                       • Stakeholder Aktivierung / CSR
                                                                                       • Markenführung
                                                                                       • Kundengewinnung
                                                                                       • Kundenbindung
                                                                                       • Kunden-Services
                                                                                       • Wissenstransfer / Co-Creation
                                                                                       • Recruiting und Mitarbeiter-Einbindung
                                                                                       • Weitere Aufgaben sind ggf. in Abstimmung mit
                                                                                          der Kommunikationsstrategie identifizieren

                                                                                       Zusätzliche zentrale Aufgaben
                                                                                       • Reputationsmanagement (inkl. Monitoring)
                                                                                       • Resonanzmanagement (inkl. Agenda Setting)
                                                                                       • Aufbau konsistentes Profil („Projektionsfläche“)




 Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011                  61
Und wirklich Kraft entsteht erst, wenn Sie alles tun…

                                                                                            Was hilft die größte
                                                                                            Begeisterung, wenn kein
                                                                                            Vertrauen da ist?

                                                                                            Wie kann Vertrauen entstehen,
                                                                                            wenn ein Unternehmen nicht
        Reagieren                          Vertrauen                                        auf seine Kunden hört?

                                                                                            Was nützt das Vertrauen, wenn
                                                                                            das Produkt nicht begeistert?



                              Begeistern




 Dienstag, 15. Februar 2011        alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011            62
Zwischenfazit:


                                                       » Social Media ist kein Heilsbringer für das Marketing.
                                                         Aber es kann etwas leisten, was kein anderes
                                                         Medium leisten kann: Nähe zum Kunden herstellen.
                                                       » Ohne Nähe ist Social Media nur ein weiterer Kanal
                                                         für Informationen. Nur ohne große Reichweite!
                                                       » Wer „Social Media“ konsequent einsetzt, wird sich
                                                         ein großen Wettbewerbsvorteil sichern.
                                                       » Aber nicht wegen eines neuen Kommunikations-
                                                         kanals, sondern wegen der neuen Kultur der Nähe.


Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   63
Die zweite Frage lautet:
    „Wie kann das Social Media (besser) leisten?“

                                                               Schritt 1: Definition der Wertschöpfungsbereiche
                                                               »   Relevante Ziele von Social Media klar definieren!
                                                               »   Wertschöpfungsbeitrag für den Geschäftserfolg
                                                                   identifizieren!
                                                               »   Alle relevanten Tätigkeitsfelder berücksichtigen!

                                                               Schritt 2: Definition des Wertschöpfungsprozesses
                                                               »   Definieren Sie nach einem klaren System, wie Sie diese
                                                                   Ziele auch erreichen. In Social Media gelten andere
                                                                   Gesetze als im „normalen Leben“
                                                               »   Dafür haben wir das „7c-System“ entwickelt…




Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011              64
Der Wertschöpfungsprozess:
   Die sieben „C“ von „Contribution“ bis „Conversion“




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                                                                                                                       7. Conversion




      Dienstag, 15. Februar 2011      alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011         65
Der Wertschöpfungsprozess:
   Die sieben „C“ von „Contribution“ bis „Conversion“
                                   Man könnte auch ZKKVIDK sagen – klingt aber doof




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                                                                                                                           7. Conversion
     Ziele                 Kontext          Kontakt               Vernetzung                 Inhalte          Dialog      Konvertierung




      Dienstag, 15. Februar 2011          alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011         66
Das Problem:
                          Das Operative können schon viele…




1. Contribution          2. Context   3. Contact            4. Connection              5. Content   6. Conversation   7. Contribution
                                                                                                                       7. Conversion

                                                                                    „Information“      „Dialog“
                                                                                     Machen alle.   Machen wenige.
                                                                                    Häufig machen    Aber die Not-
                                                                                     sie das auch    wenigkeit ist
                                                                                       recht gut.      erkannt.



      Dienstag, 15. Februar 2011      alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011         67
Aber:
               Zu häufig werden die strategischen
          Grundlagen und die konkreten Ziele vergessen!



   ? ? ? ?
1. Contribution

   Haben Sie
                           2. Context

                        Wissen Sie, was
                                            3. Contact

                                          Wissen Sie, wen
                                                                  4. Connection

                                                                   Vernetzen Sie
                                                                                             5. Content

                                                                                          „Information“
                                                                                                          6. Conversation

                                                                                                             „Dialog“
                                                                                                                               ?
                                                                                                                            7. Contribution
                                                                                                                             7. Conversion

                                                                                                                            Wissen Sie, was
  konkrete und          in Ihrem Markt      konkret Sie           alle Kanäle und          Machen alle.   Machen wenige.    letztendlich den
realistische Ziele         Resonanz        ansprechen                Beteiligte           Häufig machen    Aber die Not-      Erfolg für Sie
    definiert?              erzeugt?      wollen und wie?          konsequent?             sie das auch    wenigkeit ist         bringt?
                                                                                             recht gut.      erkannt.



        Dienstag, 15. Februar 2011          alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011         68
Phase 1:
                                    Die strategische Basis schaffen

   Phase 1: Strategische Basis




1. Contribution           2. Context          3. Contact            4. Connection              5. Content   6. Conversation   7. Contribution
                                                                                                                               7. Conversion
• Was will ich       • Was brauchen die
  erreichen?           Kunden von mir?
• Was kann ich       • Was ist „die Story“?
  erreichen?         • Wo ist die Resonanz?
• Was trägt Social   • Wer Engagement
  Media zu beste-      will, muss Engage-
  henden Strategie     ment zeigen
  bei?


       Dienstag, 15. Februar 2011             alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011         69
Merke: Der Context ist immer da. Aber ist er auch richtig?




• Die Story: „Wir machen billig“            • Die Story: „Wir sind nah um                     • Die Story: „Wir lieben Saft und
• Das Resonanzpotenzial:                      Kunden und bedingungslos                          wollen diese Liebe vermitteln“
  „Wir haben Probleme mit der                 service-orientiert!“                            • Das Resonanzpotenzial:
  Bahn“ & „Die Bahn ist zu teuer“           • Das Resonanzpotenzial:                            „Wir wollen guten Saft“
• Das Engagement: Unpersön-                   „Wir brauchen dringend Hilfe“                   • Das Engagement: Kirstin
  licher Moderator (Agentur?)               • Das Engagement: Sieben Leute                      Walther ist total umtriebig
  geht nur auf sachliche Fragen ein           reißen sich „den Hintern“ auf                   • Das Resultat: Zufriedenheit
• Das Resultat: Teilweise Konflikt          • Das Resultat: Zufriedenheit


  Dienstag, 15. Februar 2011         alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011            70
Richtige Positionierung im richtigen Kontext!




                             +                                                          =

                             +                                                          =
Dienstag, 15. Februar 2011     alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011       71
Phase 2:
                      Mit den richtigen Menschen vernetzen

   Phase 1: Strategische Basis                         Phase 2: Vernetzung




1. Contribution           2. Context              3. Contact            4. Connection             5. Content   6. Conversation   7. Contribution
                                                                                                                                  7. Conversion
• Was will ich       • Was brauchen die       • Mit wem muss ich in   • Wie vernetze ich
  erreichen?           Kunden von mir?          Kontakt kommen,         alle Kanäle?
• Was kann ich       • Was ist „die Story“?     um meine Ziele zu     • Wie baue ich mein
  erreichen?         • Wo ist die               erreichen?              Netzwerk an „Fans“
• Was trägt Social     Resonanz?              • Was sind die            auf?
  Media zu beste-    • Wer Engagement           richtigen Kanäle?     •…
  henden Strategie     will, muss Engage-     •…
  bei?                 ment zeigen


       Dienstag, 15. Februar 2011                alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011         72
Merke:

      Die Masse ist nicht so viel wert                                                            Der Einzelne zählt!




         Sieht gut aus                                                                 Kontakt zu Meinungsführern
         Klicken aber oft auch „nur so“                                                Echte „Fans“ und „Follower“
         Wollen Gewinnspiele abziehen                                                  Sich für Menschen engagieren
         …                                                                             …

http://www.flickr.com/photos/piet_musterd/1858568495/sizes/m/in/photostream/       http://www.flickr.com/photos/wernerfaymann/2878753210/sizes/m/in/photostream/



      Dienstag, 15. Februar 2011                 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011                    73
Phase 3:
                                                         Die Umsetzung

   Phase 1: Strategische Basis                         Phase 2: Vernetzung                     Phase 3: Information, Resonanz, Wertschöpfung




1. Contribution           2. Context              3. Contact            4. Connection             5. Content           6. Conversation        7. Contribution
                                                                                                                                               7. Conversion
• Was will ich       • Was brauchen die       • Mit wem muss ich in   • Wie vernetze ich      • Welche Inhalte        • Wer kommuniziert?       Was führt
  erreichen?           Kunden von mir?          Kontakt kommen,         alle Kanäle?            biete ich?            • Wie organisiere ich    letztendlich
• Was kann ich       • Was ist „die Story“?     um meine Ziele zu     • Wie baue ich mein     • Wie fülle ich den       Dialog?                zum Erfolg?
  erreichen?         • Wo ist die               erreiche?               Netzwerk an „Fans“      Context aus?          • Wie gehe ich mit
• Was trägt Social     Resonanz?              • Was sind die            auf?                  • Wie organisiere ich     Kritik oder gar
  Media zu beste-    • Wer Engagement           richtigen Kanäle?                               die Produktion ?        Shitstorms um?
  henden Strategie     will, muss Engage-
  bei?                 ment zeigen


       Dienstag, 15. Februar 2011                alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011                  74
Merke:

            Professionelle Redaktion                                                            Organisierter Dialog




         Langfristige Themenplanung                                                    Kontakt zu Meinungsführern
         Verwendung von „Rich Content“                                                 Echte „Fans“ und „Follower“
         Durchorganisierte Umsetzung                                                   Ausgebildete Kommunikatoren
         …                                                                             …

http://www.flickr.com/photos/piet_musterd/1858568495/sizes/m/in/photostream/       http://www.flickr.com/photos/wernerfaymann/2878753210/sizes/m/in/photostream/



      Dienstag, 15. Februar 2011                 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011                    75
Zwischenfazit:


                                                       » Gehen Sie bei der Erstellung Ihrer Social Media
                                                         Strategie systematisch vor.
                                                       » Orientieren Sie sich bei den Zielen an den bereits
                                                         bestehenden Zielen. „Social Media“ ist kein
                                                         Strategie“!
                                                       » Beachten Sie den Kontext und schaffen Sie sich ein
                                                         Profil, besser „eine Persönlichkeit“ mit Engagement!
                                                       » Sehen Sie die Menschen hinter den Zielgruppen. Am
                                                         besten sogar jeden einzeln!


Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   76
Noch ein paar Tipps zum Schluss



Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   77
Die Regel:


         Was bereits im echten Leben nicht funktioniert,
           funktioniert nicht auf einmal deswegen,
              nur weil Sie es in Social Media tun!
     Suchen Sie erstens nach den Prozessen, die im „echten
      Leben“ und aufgrund von persönlichen Kontakts gut
      funktionieren, und übertragen Sie sie auf Social Media.

     Suchen Sie zweitens nach Möglichkeiten, wie Sie die
      Menschen einbinden, Ihnen Aufmerksamkeit schenken
      und sie anerkennen.


Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   78
Services im Social Web: Call Center 2.0 nah am Kunden




Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   79
Beratung im Social Web: Reisebüro 2.0 nah am Kunden




Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   80
Kundenbindung im Social Web: Tante Emma 2.0 nah am Kunden




Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   81
Recruiting im Social Web: Human Ressources nah am Mitarbeiter




Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   82
Und:



    Was aber im echten Leben durch persönlichen
  Kontakt gut funktioniert, funktioniert auch im Social
            Web – und dann auch effizient!
 Nutzen Sie bestehenden Content aus der Presseabteilung
  oder von Konferenzen und Vorträgen…
 Setzen Sie die Menschen ein, die heute schon viel mit
  Menschen reden: auf Konferenzen, im Call Center, Ihre
  Kundenberater….



Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   83
Kommen wir zum Schluss…



Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   84
Wie Sie das Social Web nutzen, ist dem Social Web egal…

           Nur „Information & Marketing“                                            Oder „Nähe aufbauen“




       Informationen bereitstellen „wo                                 Alle Stakeholder mit einbeziehen
        der Kunde ist“                                                  Persönlich ansprechbar sein
       Die Reichweite bleibt aber hinter                               Respekt und Interesse zeigen
        klassischen Kanälen zurück                                      Neue Kultur der Kundennähe aufbauen



    Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011       85
Wie würden Sie lieber ihren Kaffee trinken?

          Vom Kaffeeautomat?                                          Oder mit netten Menschen?




     (Vielleicht auch mit Video)                                (Vielleicht auch mit einem Lächeln)



Dienstag, 15. Februar 2011     alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   86
Und zum Schluss: Social Media ist Führungsaufgabe!

                                       Verstehen, dass das Social Web real ist
                                   und Prozesse auf dem echten Leben übertragen



                                                            Das „Social“
                                                             Der Faktor
                                                              Mensch
Sich auf die                                                                                                Alle relevanten
wesentlichen                   Das Social Web                                            Das Wieso?       Wertschöpfungs-
Plattformen                    Neue Technische                                          Wertschöpfungs-   Prozesse sytema-
beschränken                     Möglichkeiten                                              prozesse            tisch prüfem

                                                              Faktor
                                                           Organisation



                                        Die Mitarbeiter von Anfang an richtig
                                         mitnehmen – ganz „social web“ like


  Dienstag, 15. Februar 2011           alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011        87
Und ja, das alles kostet
                              viel Mühe und Zeit …




Dienstag, 15. Februar 2011     alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   88
Aber Gott sei Dank: „Arbeiten gehen
 kostet ja auch Zeit!“ (Helge Schneider)


Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   89
Vielen Dank für Ihr Interesse!



Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011   90
Ihr Kontakt




Mirko Lange, Geschäftsführer                                                          Web: http://www.talkabout.de
talkabout communications gmbh (GPRA)                                                   Blog: http://blog.talkabout.de
Balanstr. 73 – 81669 München                                                                     Twitter: @talkabout
Tel.: +49 (89) 45 99 54-14




Dienstag, 15. Februar 2011   alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011           91

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Social Media, Wertschöpfung und der Faktor Mensch

  • 1. Making people talkabout Vom Hype zur Wertschöpfung: „Social Media“ und der Faktor Mensch Social Media Conference, 15.-16. Februar 2011, Hamburg Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 1
  • 2. Guten Tag. Ich heiße Mirko Lange. » Ich bin Gründer & Geschäftsführer von talkabout Agentur für „connected PR“, intelligente Verzahnung klassische PR und Social Media (10 Jahre, 15 MA) » Ich berate Unternehmen u.a. Commerzbank, Linde AG, Deutsche Bahn,… aber auch eine ganze Reihe mittelständischer Unternehmen und Start-ups » Ich setze mich für „Social Media“ ein Dozent und Sprecher Social Media Akademie, Studienleiter „Social Media Manager“ BAW, aktiver Blogger, hier und da Referent Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 2
  • 3. „Es gibt keine größere Verschwendung, als das Falsche richtig gut zu machen.“ Was ich Ihnen heute gerne dalassen möchte…  Ein besseres Verständnis, was „Social Media“ für ein Unternehmen bedeuten kann – jenseits des Hypes  Eine realistischere Einschätzung, was „Erfolg“ beim Einsatz von „Social Media“ ist – jenseits von Tools  Und eine Methode, wie Sie systematisch eine Social Media-Strategie für Ihr Unternehmen entwickeln – jenseits von der Jagd nach dem Viralvideo Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 3
  • 4. Für mich persönlich ist das Social Web eine phantastische Quelle für Wissen und tolle Menschen! » Twitter: @talkabout » Facebook: talkaboutpr » Foursquare: talkabout » Slideshare: talkaboutpr » Blog: blog.talkabout.de » Xing: mirko lange » Posterous: talkabout.posterous.com » Skype: mirkolange » YouTube: talkaboutpr Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 4
  • 5. Verletzung der Privatsphäre Verlust sozialen Kontaktes Polemik und „Shitstorms“ „Selbst-Prostitution“ Belangloses Gerede Datenpannen Medien-Hype Aber ganz ehrlich: Muss man dafür nicht irgendwie `ne Macke haben? Dienstag, 15. Februar 2011 copyright talkabout communications gmbh (alle Rechte vorbehalten) 5
  • 6. Muss man da wirklich dabei sein? Dienstag, 15. Februar 2011 copyright talkabout communications gmbh (alle Rechte vorbehalten) 6
  • 7. facebook 23,0 Mio April: 16,0 Mio studivz: 2,8 Mio twitter: 2,9 Mio ! April : 4,6 Mio April: 2,8 Mio meinvz 3,5 Mio April: 4,1 Mio xing: 2,3 Mio YouTube: 23 Mio April: 3,1 Mio April: 23 Mio flickr 1,5 Mio Die Nutzerzahlen scheinen April: 1,8 Mio ja riesig zu sein! Foursquare 0,9 Mio (unique visitors, Quelle Google Adplanner, Dezember 2010) Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 7
  • 8. Vor allem Facebook soll ja eine sensationelle Reichweite haben! » Anzahl Einwohner in Nürnberg laut Wikipedia: 503.673 » Anzahl aktive (!) Facebook-Nutzer in Nürnberg laut Facebookmarketing.de: 593.020 » Potenzielle Reichweite: 118 Prozent! Dienstag, 15. Februar 2011 copyright talkabout communications 2010 8
  • 9. Und sie wissen nicht genau, was sie tun… » 46% haben die notwendige Soft- und Hardware » 19% haben Social Media Richtlinien! » 17% haben ein Strategiepapier! » 13% haben Kennzahlen für Erfolgskontrolle! » 12% haben auch ein Budget! » 27% „planen eine partizipative und dialog- orientierte Unternehmenskultur bis Ende 2010“ (wer im Internet liefert die eigentlich noch bis Jahresende?) Quelle: http://www.ffpr.de/de/news/studien/social_media_governance_2010.html 9
  • 10. Unterschiedliche Herausforderungen Große Unternehmen und Social Media Kleine Unternehmen und Social Media » Wildwuchs eindämmen » Überhaupt Infrastruktur aufsetzen » Angst vor „Shitstorms“ » Aufmerksamkeit bekommen » Corporate Governance » Alle Aufgabenbereiche abdecken » Betriebsrat mit einbeziehen » Mit sehr kleinen Budgets auskommen » Zuständigkeiten und Abgrenzungen » Aufgaben verteilt auf weniger Mitarbeiter » IT- und Security Compliance » Keine Abteilungen für die Zuständigkeit » … » …. Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 10
  • 11. Was aber allen gemein ist… Kaum jemand hat eine „Strategie“ 1. Klar über sein Ziel sein 2. Den Weg dorthin festlegen Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 11
  • 12. Aber was sind denn die Ziele in Social Media? Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 12
  • 13. IBM Werbespot – irgendwann in der 90er Jahren… „Hier steht: ‚Das Internet ist die Zukunft im Business‘“. 1994 „Wir müssen ins Internet!“ „Wieso?“ „Steht nicht da!“ http://www.youtube.com/watch?v=OW-DC_3lyuc Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 13
  • 14. IBM Werbespot – im Jahr 2011? 2011 „Hier steht: ‚Social Media ist die Zukunft im Business‘“. „Wir müssen ins Social Web!“ „Wieso?“ „Steht nicht da!“ Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 14
  • 15. Es wiederholt sich alles. Oder doch nicht? Das Problem in den 90ern: Internet-Technologie mit Wertschöpfungsprozessen verknüpfen Das Internet Das Wieso? Neue technische Wertschöpfungs- Möglichkeiten prozesse Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 15
  • 16. Es wiederholt sich alles. Oder doch nicht? Aus „Internet“ wird „Social Web“. Mit den gleichen Problemen. Das Internet Das Social Web Das Wieso? Neue technische Wertschöpfungs- Möglichkeiten prozesse Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 16
  • 17. Es wiederholt sich alles. Oder doch nicht? Aus „Internet“ wird „Social Web“. Mit den gleichen Problemen. Das „Social“ Der Faktor Mensch Das Internet Das Social Web Das Wieso? Neue technische Wertschöpfungs- Möglichkeiten prozesse Aber mit einer neuen Dimension! Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 17
  • 18. Haben wir schon die richtigen Fachleute? Internet-Spezialisten Das Management ROAS CPA „Zielgruppe“ PI CPL „Human- Kapital“ CPO „Absatz zahlen“  Verstehen die Technik  Verstehen die Technik meist nicht  Verstehen die betriebswirtschaftlichen  Verstehen die betriebswirtschaftlichen und Organisations-Prozesse meist nicht und die Organisations-Prozesse  Denken überwiegend „in Technik“,  Denken überwiegend „in Prozessen“, weniger oft „in Menschen“ weniger oft „in Menschen“ Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 18
  • 19. Was ist der „Faktor Mensch“ in Social Media? Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 19 19
  • 20. Der Faktor Mensch: Was immer Sie vorhaben… » Eine starke Marke generieren… » Krisen besser überstehen… » Eine Innovation einführen… » Kunden gewinnen und binden… » Sich neu und stärker zu profilieren… » Öffentliche Handlungsräume sichern… » Gute Mitarbeiter gewinnen… » oder einen neuen Bahnhof bauen… Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 20
  • 21. … Sie müssen sich um Legitimität und Unterstützung durch Menschen bemühen! Partner Analysten Gute Mitarbeiter Journalisten Investoren Kunden Händler Meinungsführer … Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 21
  • 22. Die bekommen Sie aber nicht mehr mit den herkömmlichen Methoden! Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 22
  • 23. Menschen wollen von Ihnen respektiert und ernst genommen werden! Dienstag, 15. Februar 2011 copyright talkabout communications gmbh (alle Rechte vorbehalten) 23
  • 24. Die Frage ist auch nicht mehr, wie Sie „Ihre Zielgruppen erreichen“… … die Frage ist immer mehr, was alles „Ihre Zielgruppen erreicht“! Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 24
  • 25. Meinungsbildung wird immer komplexer und vernetzter! Gespräch Medien Was andere Menschen Was Journalisten und sagen oder tun. Top-Blogger sagen. Alles beeinflusst sich, Menschen nehmen selektiv wahr Corporate Werbung Was Unternehmen über Wie Unternehmen sich selbst sagen sich toll darstellen Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 25
  • 26. Die „alte Welt“ des Marketing war komplett kontrollierbar! Sie durften Texte auch gerne in 20 Und wenn Ihnen die Reichweite Korrekturschleifen geben! Der nicht reichte, haben Sie eben Content „gehört“ ja Ihnen! gezahlt, um sie zu vergößern. Die alte Welt des Marketing „Owned“ „Paid“ Volle Kontrolle Volle Kontrolle & geregelt Content Content & geregelt (Unternehmen bestimmen (Unternehmen bestimmen die Inhalte) die Inhalte) Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 26
  • 27. Aber heute bestimmen „die Anderen“ die Inhalte! Der Faktor Mensch Keine Neu: „Social Earned Einfluss & Kontrolle! Content“ Content Kodizes („die Öffentlichkeit“ (Medien / Top-Blogger („Anarchie“) bestimmt die Inhalte) bestimmen die Inhalte) Die alte Welt des Marketing Owned Paid Volle Kontrolle Volle Kontrolle & geregelt Content Content & geregelt (Unternehmen bestimmen (Unternehmen bestimmen die Inhalte) die Inhalte) Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 27
  • 28. Social Content wird zum „Game-Changer“ Der Faktor Mensch Keine Social Earned Höhere Geht Kontrolle Content Ins Content Glaubwürdigkeit („die Öffentlichkeit“ Social (die Medien bestimmt die Inhalte)Web bestimmen die Inhalte) Corporate Social Media Die alte Welt des Marketing Owned Paid Kontrolle. Content Content Niedrigere (Unternehmen bestimmen (Unternehmen Geregelt. die Inhalte) bestimmen die Inhalte) Glaubwürdigkeit Geringere Reichweite Höhere Reichweite Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 28
  • 29. Das ist keine Theorie sondern tägliche Realität (im Web)! Paid Content: Werbeanzeigen (Media) Werbeanzeigen Owned Content: Corporate Websites (SEO) Corporate Websites der Hersteller Earned Content: Artikel aus Fachmedien Artikel aus Fachmedien (PR) Social Content: Blogs,Statusmeldungen, Foren Blog, Statusmeldungen, Foren » Plus eigene Rubriken in Google für Social Content Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 29
  • 30. Aber auch hier! Paid Content: Werbeanzeige Social Content: Kommentare: Kritiker & Fürsprecher Owned Content: Pressebild & Stellungnahme Earned Content: Artikel des Journalisten Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 30
  • 31. Aber vor allem im Social Web! Owned Content: Angebot, Spiel, Video, … Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 31
  • 32. Aber vor allem im Social Web! Social Content: Kommentare auf der Pinnwand Mal sachlich… Mal aggressiv negativ! Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 32
  • 33. Blogger kritisieren polemisch und harsch Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 33
  • 34. Aktivisten starten regelrechte „Kampf-Kampagnen“ Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 34
  • 35. Social und Earned Content sind am glaubwürdigsten! Social Content: 90% glaubwürdig Owned Content: 70% glaubwürdig Social Content: 70% glaubwürdig Earned Content: 69% glaubwürdig Earned Content: 63 % glaubwürdig Paid Content: 61% glaubwürdig Paid Content: 61% glaubwürdig Paid Content: 59% glaubwürdig Paid Content: 55% glaubwürdig Paid Content: : 54% glaubwürdig Owned Content: 53% glaubwürdig Paid Content: 52% glaubwürdig Paid Content: 41% glaubwürdig Paid Content: 37% glaubwürdig Paid Content: 33% glaubwürdig Paid Content: 24% glaubwürdig Quelle: Nielsen 2009 Social und Earned Content führen eindeutig! Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 35
  • 36. Die Erkenntnis: Der „Faktor Mensch“ wird – positiv oder negativ - immer mehr Einfluss auf Ihr normales Geschäft bekommen. Ob Sie wollen oder nicht. Aber Sie werden ihn nie kontrollieren können! Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 36
  • 37. Beachte: Es sind alle beteiligt: Journalisten. Analysten. Mitarbeiter. Kunden. Kritiker. Wettbewerber. Aktivisten… Und: Es ist ein dynamisches System. Alles beeinflusst sich gegenseitig. Je mehr „Resonanz“ entsteht, desto stärker wird der Einfluss. Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 37
  • 38. Die Herausforderung ist: Sie können die öffentliche Meinung nicht (von außen) kontrollieren! Aber Sie können Teil von ihr werden. Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 38
  • 39. Das funktioniert aber bestimmt nicht mit Automatisierung! Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 39
  • 40. Meistens auch nicht mit der „Imitation“ von Dialog http://www.flickr.com/photos/curiousdanielson/4465764659/sizes/l/in/photostream/ Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 40
  • 41. Was ist also das Besondere an „Social Media“? Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 41
  • 42. Sicherlich kann man die Mechanismen der Massen ausnutzen „one of a million“? Mittel der Propaganda nutzen Thomas Knüwer in „Indiskretion Ehrensache“ • Bewusst Tatsachen überdrehen („Black • „Old Spice als Vorbild für kreatives Social Washing“) und das Empörungspotenzial Media Marketing. Als Musterbeispiel.“ der Massen nutzen. • „Jetzt müsste das Zeug nur noch besser • Kampagne hat vielfach auch Greenpeace riechen.“ geschadet. Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 42
  • 43. Es liegt vielmehr im Spannungsfeld zwischen persönlichem Kontakt und Reichweite… Persönlicher Kontakt schafft (Ver-)Bindung Je größer die Reichweite, desto mehr geht Nähe und Bindung verloren Wenige Millionen Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 43
  • 44. Das Besondere: Social Media kann persönliche Nähe skalieren! Wenige Hunderte bis Tausende Millionen Vielleicht mal Hunderttausende? Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 44
  • 45. Nähe bedeutet… » Kontakt „in Echtzeit“ » Persönlich und menschlich, auch emotional » Offen und transparent » Wissen Teilen und sich mitteilen » Andere teilhaben und miterleben lassen » Menschen zuhören und auf sie hören … so wie im ganz normalen Leben! Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 45 45
  • 46. Das Geheimnis von Social Media: Social Media ist nichts Virtuelles! Social Media ist (wie) das reale Leben! Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 46
  • 47. Deshalb: Die Chancen des Social Web liegen nicht im „Marketing“… …sondern in realem Handeln! Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 47
  • 48. Social Media ist reales Handeln! Reale Welt: Konferenzen & Messen Blogs als Äquivalent  Gleichinteressierte Treffen  Gleichinteressierte Treffen  Vorträge halten  Blogbeiträge schreiben  Auf anderen Vorträgen diskutieren  Andere Blogbeiträge kommentieren  Kontakte knüpfen  Kontakte knüpfen http://www.flickr.com/photos/blogchef/4386030266/sizes/z/in/photostream/ Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 48
  • 49. Social Media ist reales Handeln! Reale Welt: Tante Emma Fanseiten als Äquivalent  In direktem Kontakt mit dem  In direktem Kontakt mit dem Kunden sein Kunden sein  Zeit für informellen Dialog  Zeit für informellen Dialog  Jederzeit da sein, um zu helfen  Jederzeit da sein, um zu helfen http://www.flickr.com/photos/blogchef/4386030266/sizes/z/in/photostream/ Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 49
  • 50. Social Media ist reales Handeln! Reale Welt: Tag der offenen Tür Corporate Blog als Äquivalent  Den Menschen direkten Einblick in  Den Menschen direkten Einblick in das Unternehmen geben das Unternehmen geben  Persönlicher Kontakt zu den  Persönlicher Kontakt zu den Mitarbeitern Mitarbeitern  …  … Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 50
  • 51. Wie im richtigen Leben: Das alles kostet Zeit, Ressourcen, Geld und Mühe! Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 51
  • 52. Deswegen: Social Media muss nachweisbar auf den Geschäftserfolg einzahlen! Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 52
  • 53. Die Erste Frage lautet: „Was kann Social Media für Sie leisten?“ Schritt 1: Definition der Wertschöpfungsbereiche » Relevante Ziele von Social Media klar definieren! » Wertschöpfungsbeitrag für den Geschäftserfolg identifizieren! » Alle relevanten Tätigkeitsfelder berücksichtigen! Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 53
  • 54. Die drei Kern-Wertschöpfungsbereiche „Social Media“ ist keine Strategie! Social Media muss den bereits bestehenden Zielen des Unternehmens folgen! Noch einmal: Es gibt in Social Media keine eigenen Ziele! Und: „Wertschöpfung“ ist viel mehr als „Verkaufen“. „Verkaufen“ ist das Resultat, wenn Sie das hier alles richtig gemacht haben! Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 54
  • 55. Wo ist die Wertschöpfung im Bereich „Relations“? Wo können Sie durch Social Media eine bessere Beziehung aufbauen und Vertrauen schaffen? Vom Kontrollverlust zur Meinungsführung • Die Debatten durch Agendasetting leiten • Frühzeitig in kritische Diskussionen eingreifen Spezifische Online-Persönlichkeit bilden • Hohe Glaubwürdigkeit durch Personalisierung • Tue Gutes und lass dir dabei zuschauen! „Wo Nachrichten fehlen, da wachsen Gerüchte“ • Umfassend Informationen anbieten • Direkt im Kern der „Gerüchteküche“ • Vertrauenswürdige Quelle durch Personalisierung Generieren von Fürsprechern • Andere Menschen empfehlen Ihr Unternehmen • Und verteidigen Ihr Unternehmen in Krisensituationen Höhere Krisenresistenz • Kritische Themen proaktiv angehen • Komplett auf den Krisenfall vorbereitet sein • Mit potenziellen Kritikern in Kontakt sein Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 55
  • 56. Nicht vergessen: Am realen Leben orientieren! Gut: „Pressemappe“ Besser: „Pressegespräch“ Social Media Newsroom Persönlich als Kompetenzträger mitdiskutieren http://www.flickr.com/photos/blogchef/4386030266/sizes/z/in/photostream/ Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 56
  • 57. Wo ist die Wertschöpfung im Bereich Marketing? Eine Auswahl an Fragestellungen: Imagebildung und Kompetenzaufbau Was speziell prägt im Social Web die Imagebildung? Wie entsteht Kompetenz? Ständiger Kontakt mit dem Kunden Wie kann ich für den Kunden immer da sein und ihm Mehrwert bieten? Direkter Absatz Wie kann ich den Kunden im Social Web direkte Möglichkeiten zum Einkauf bieten? Zusätzliche Reichweite durch virale Effekte Wie kann ich Resonanz erzeugen, dass Kunden ihre Freunde und Bekannte einbinden? Muss ich dafür eventuell das Geschäftsmodell anpassen? Kosten reduzieren Kann Social Media bestimmte Prozesse besser oder effizienter machen? Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 57
  • 58. Nicht vergessen: Am realen Leben orientieren! Gut: „Showroom“ Besser: „Service-Center“ Hübsch designte Facebook Fanpage Direkte Services für die Kunden ggf. auch mit Gewinnspiel Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 58
  • 59. Wo ist die Wertschöpfung im Bereich „Organisation“? Glaubwürdigkeit herstellen Wie schaffe ich es, Menschen nicht nur „zuzu- hören“, sondern „auf die Menschen zu hören“ Leistungsfähigkeit erhöhen Wie trägt Social Media dazu bei, dass meine Services für den Kunden effektiver und effizienter werden? Stärkere Unternehmenskultur Wie kann ich im Unternehmen den Wissens- Transfer optimieren und eine stärkere Kultur der Kooperation schaffen? Nähe zum Kunden bei F&E und Marktforschung Wie kann ich durch direkte Kommunikation näher am Kunden sein und so schneller und direkter erfahren, was er möchte? Kosten reduzieren Kann Social Media bestimmte Prozesse besser oder effizienter machen? Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 59
  • 60. Nicht vergessen: Am realen Leben orientieren! Gut: „Informationen bekommen“ Besser: „Lernen und Handeln“ Den Menschen zuhören Auf die Menschen hören http://www.flickr.com/photos/blogchef/4386030266/sizes/z/in/photostream/ Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 60
  • 61. FAZIT UND ÜBERBLICK: Alle strategischen Aufgabenfelder Fazit: „Social Media“ kann an sehr vielen Stellen im Unternehmen Werte schaffen. Und alle spielen zusammen. Die Aufgabe ist, die geeigneten Prozesse sauber zu identifizieren, durch die spezifischen Vorteile von Social Media zu optimieren und mit geeigneten KPIs zu versehen! • Öffentlichkeitsarbeit (inkl. Krisenkomm.) • Media- und Influencer Relations • Stakeholder Aktivierung / CSR • Markenführung • Kundengewinnung • Kundenbindung • Kunden-Services • Wissenstransfer / Co-Creation • Recruiting und Mitarbeiter-Einbindung • Weitere Aufgaben sind ggf. in Abstimmung mit der Kommunikationsstrategie identifizieren Zusätzliche zentrale Aufgaben • Reputationsmanagement (inkl. Monitoring) • Resonanzmanagement (inkl. Agenda Setting) • Aufbau konsistentes Profil („Projektionsfläche“) Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 61
  • 62. Und wirklich Kraft entsteht erst, wenn Sie alles tun… Was hilft die größte Begeisterung, wenn kein Vertrauen da ist? Wie kann Vertrauen entstehen, wenn ein Unternehmen nicht Reagieren Vertrauen auf seine Kunden hört? Was nützt das Vertrauen, wenn das Produkt nicht begeistert? Begeistern Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 62
  • 63. Zwischenfazit: » Social Media ist kein Heilsbringer für das Marketing. Aber es kann etwas leisten, was kein anderes Medium leisten kann: Nähe zum Kunden herstellen. » Ohne Nähe ist Social Media nur ein weiterer Kanal für Informationen. Nur ohne große Reichweite! » Wer „Social Media“ konsequent einsetzt, wird sich ein großen Wettbewerbsvorteil sichern. » Aber nicht wegen eines neuen Kommunikations- kanals, sondern wegen der neuen Kultur der Nähe. Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 63
  • 64. Die zweite Frage lautet: „Wie kann das Social Media (besser) leisten?“ Schritt 1: Definition der Wertschöpfungsbereiche » Relevante Ziele von Social Media klar definieren! » Wertschöpfungsbeitrag für den Geschäftserfolg identifizieren! » Alle relevanten Tätigkeitsfelder berücksichtigen! Schritt 2: Definition des Wertschöpfungsprozesses » Definieren Sie nach einem klaren System, wie Sie diese Ziele auch erreichen. In Social Media gelten andere Gesetze als im „normalen Leben“ » Dafür haben wir das „7c-System“ entwickelt… Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 64
  • 65. Der Wertschöpfungsprozess: Die sieben „C“ von „Contribution“ bis „Conversion“ 1. Contribution 2. Context 3. Contact 4. Connection 5. Content 6. Conversation 7. Contribution 7. Conversion Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 65
  • 66. Der Wertschöpfungsprozess: Die sieben „C“ von „Contribution“ bis „Conversion“ Man könnte auch ZKKVIDK sagen – klingt aber doof 1. Contribution 2. Context 3. Contact 4. Connection 5. Content 6. Conversation 7. Contribution 7. Conversion Ziele Kontext Kontakt Vernetzung Inhalte Dialog Konvertierung Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 66
  • 67. Das Problem: Das Operative können schon viele… 1. Contribution 2. Context 3. Contact 4. Connection 5. Content 6. Conversation 7. Contribution 7. Conversion „Information“ „Dialog“ Machen alle. Machen wenige. Häufig machen Aber die Not- sie das auch wenigkeit ist recht gut. erkannt. Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 67
  • 68. Aber: Zu häufig werden die strategischen Grundlagen und die konkreten Ziele vergessen! ? ? ? ? 1. Contribution Haben Sie 2. Context Wissen Sie, was 3. Contact Wissen Sie, wen 4. Connection Vernetzen Sie 5. Content „Information“ 6. Conversation „Dialog“ ? 7. Contribution 7. Conversion Wissen Sie, was konkrete und in Ihrem Markt konkret Sie alle Kanäle und Machen alle. Machen wenige. letztendlich den realistische Ziele Resonanz ansprechen Beteiligte Häufig machen Aber die Not- Erfolg für Sie definiert? erzeugt? wollen und wie? konsequent? sie das auch wenigkeit ist bringt? recht gut. erkannt. Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 68
  • 69. Phase 1: Die strategische Basis schaffen Phase 1: Strategische Basis 1. Contribution 2. Context 3. Contact 4. Connection 5. Content 6. Conversation 7. Contribution 7. Conversion • Was will ich • Was brauchen die erreichen? Kunden von mir? • Was kann ich • Was ist „die Story“? erreichen? • Wo ist die Resonanz? • Was trägt Social • Wer Engagement Media zu beste- will, muss Engage- henden Strategie ment zeigen bei? Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 69
  • 70. Merke: Der Context ist immer da. Aber ist er auch richtig? • Die Story: „Wir machen billig“ • Die Story: „Wir sind nah um • Die Story: „Wir lieben Saft und • Das Resonanzpotenzial: Kunden und bedingungslos wollen diese Liebe vermitteln“ „Wir haben Probleme mit der service-orientiert!“ • Das Resonanzpotenzial: Bahn“ & „Die Bahn ist zu teuer“ • Das Resonanzpotenzial: „Wir wollen guten Saft“ • Das Engagement: Unpersön- „Wir brauchen dringend Hilfe“ • Das Engagement: Kirstin licher Moderator (Agentur?) • Das Engagement: Sieben Leute Walther ist total umtriebig geht nur auf sachliche Fragen ein reißen sich „den Hintern“ auf • Das Resultat: Zufriedenheit • Das Resultat: Teilweise Konflikt • Das Resultat: Zufriedenheit Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 70
  • 71. Richtige Positionierung im richtigen Kontext! + = + = Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 71
  • 72. Phase 2: Mit den richtigen Menschen vernetzen Phase 1: Strategische Basis Phase 2: Vernetzung 1. Contribution 2. Context 3. Contact 4. Connection 5. Content 6. Conversation 7. Contribution 7. Conversion • Was will ich • Was brauchen die • Mit wem muss ich in • Wie vernetze ich erreichen? Kunden von mir? Kontakt kommen, alle Kanäle? • Was kann ich • Was ist „die Story“? um meine Ziele zu • Wie baue ich mein erreichen? • Wo ist die erreichen? Netzwerk an „Fans“ • Was trägt Social Resonanz? • Was sind die auf? Media zu beste- • Wer Engagement richtigen Kanäle? •… henden Strategie will, muss Engage- •… bei? ment zeigen Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 72
  • 73. Merke: Die Masse ist nicht so viel wert Der Einzelne zählt!  Sieht gut aus  Kontakt zu Meinungsführern  Klicken aber oft auch „nur so“  Echte „Fans“ und „Follower“  Wollen Gewinnspiele abziehen  Sich für Menschen engagieren  …  … http://www.flickr.com/photos/piet_musterd/1858568495/sizes/m/in/photostream/ http://www.flickr.com/photos/wernerfaymann/2878753210/sizes/m/in/photostream/ Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 73
  • 74. Phase 3: Die Umsetzung Phase 1: Strategische Basis Phase 2: Vernetzung Phase 3: Information, Resonanz, Wertschöpfung 1. Contribution 2. Context 3. Contact 4. Connection 5. Content 6. Conversation 7. Contribution 7. Conversion • Was will ich • Was brauchen die • Mit wem muss ich in • Wie vernetze ich • Welche Inhalte • Wer kommuniziert? Was führt erreichen? Kunden von mir? Kontakt kommen, alle Kanäle? biete ich? • Wie organisiere ich letztendlich • Was kann ich • Was ist „die Story“? um meine Ziele zu • Wie baue ich mein • Wie fülle ich den Dialog? zum Erfolg? erreichen? • Wo ist die erreiche? Netzwerk an „Fans“ Context aus? • Wie gehe ich mit • Was trägt Social Resonanz? • Was sind die auf? • Wie organisiere ich Kritik oder gar Media zu beste- • Wer Engagement richtigen Kanäle? die Produktion ? Shitstorms um? henden Strategie will, muss Engage- bei? ment zeigen Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 74
  • 75. Merke: Professionelle Redaktion Organisierter Dialog  Langfristige Themenplanung  Kontakt zu Meinungsführern  Verwendung von „Rich Content“  Echte „Fans“ und „Follower“  Durchorganisierte Umsetzung  Ausgebildete Kommunikatoren  …  … http://www.flickr.com/photos/piet_musterd/1858568495/sizes/m/in/photostream/ http://www.flickr.com/photos/wernerfaymann/2878753210/sizes/m/in/photostream/ Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 75
  • 76. Zwischenfazit: » Gehen Sie bei der Erstellung Ihrer Social Media Strategie systematisch vor. » Orientieren Sie sich bei den Zielen an den bereits bestehenden Zielen. „Social Media“ ist kein Strategie“! » Beachten Sie den Kontext und schaffen Sie sich ein Profil, besser „eine Persönlichkeit“ mit Engagement! » Sehen Sie die Menschen hinter den Zielgruppen. Am besten sogar jeden einzeln! Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 76
  • 77. Noch ein paar Tipps zum Schluss Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 77
  • 78. Die Regel: Was bereits im echten Leben nicht funktioniert, funktioniert nicht auf einmal deswegen, nur weil Sie es in Social Media tun!  Suchen Sie erstens nach den Prozessen, die im „echten Leben“ und aufgrund von persönlichen Kontakts gut funktionieren, und übertragen Sie sie auf Social Media.  Suchen Sie zweitens nach Möglichkeiten, wie Sie die Menschen einbinden, Ihnen Aufmerksamkeit schenken und sie anerkennen. Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 78
  • 79. Services im Social Web: Call Center 2.0 nah am Kunden Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 79
  • 80. Beratung im Social Web: Reisebüro 2.0 nah am Kunden Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 80
  • 81. Kundenbindung im Social Web: Tante Emma 2.0 nah am Kunden Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 81
  • 82. Recruiting im Social Web: Human Ressources nah am Mitarbeiter Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 82
  • 83. Und: Was aber im echten Leben durch persönlichen Kontakt gut funktioniert, funktioniert auch im Social Web – und dann auch effizient!  Nutzen Sie bestehenden Content aus der Presseabteilung oder von Konferenzen und Vorträgen…  Setzen Sie die Menschen ein, die heute schon viel mit Menschen reden: auf Konferenzen, im Call Center, Ihre Kundenberater…. Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 83
  • 84. Kommen wir zum Schluss… Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 84
  • 85. Wie Sie das Social Web nutzen, ist dem Social Web egal… Nur „Information & Marketing“ Oder „Nähe aufbauen“  Informationen bereitstellen „wo  Alle Stakeholder mit einbeziehen der Kunde ist“  Persönlich ansprechbar sein  Die Reichweite bleibt aber hinter  Respekt und Interesse zeigen klassischen Kanälen zurück  Neue Kultur der Kundennähe aufbauen Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 85
  • 86. Wie würden Sie lieber ihren Kaffee trinken? Vom Kaffeeautomat? Oder mit netten Menschen? (Vielleicht auch mit Video) (Vielleicht auch mit einem Lächeln) Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 86
  • 87. Und zum Schluss: Social Media ist Führungsaufgabe! Verstehen, dass das Social Web real ist und Prozesse auf dem echten Leben übertragen Das „Social“ Der Faktor Mensch Sich auf die Alle relevanten wesentlichen Das Social Web Das Wieso? Wertschöpfungs- Plattformen Neue Technische Wertschöpfungs- Prozesse sytema- beschränken Möglichkeiten prozesse tisch prüfem Faktor Organisation Die Mitarbeiter von Anfang an richtig mitnehmen – ganz „social web“ like Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 87
  • 88. Und ja, das alles kostet viel Mühe und Zeit … Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 88
  • 89. Aber Gott sei Dank: „Arbeiten gehen kostet ja auch Zeit!“ (Helge Schneider) Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 89
  • 90. Vielen Dank für Ihr Interesse! Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 90
  • 91. Ihr Kontakt Mirko Lange, Geschäftsführer Web: http://www.talkabout.de talkabout communications gmbh (GPRA) Blog: http://blog.talkabout.de Balanstr. 73 – 81669 München Twitter: @talkabout Tel.: +49 (89) 45 99 54-14 Dienstag, 15. Februar 2011 alle Rechte vorbehalten, talkabout communications 2011 91