SlideShare una empresa de Scribd logo
1 de 38
Descargar para leer sin conexión
GESCHÄFTSMODELLE – 

VORGESTERN, GESTERN & HEUTE
SINNERSCHRADER
Hamburg, 26. MÄRZ 2015
SINNERSCHRADER
NR. 1 DIGITAL

AGENTUR


Brandeins Wissen/Statista
Empfehlung
NR. 1 IM 

E-COMMERCE


Internetagentur-

Ranking 2014
NR. 1 IN 

MOBILE


Internetagentur-

Ranking 2014
500+

TALENTE


Strategie, Beratung, 

Design, Entwicklung
SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015
FINANCIAL SERVICES TELCO & ENTERTAINMENT TRAVEL & TRANSPORT FASHION & RETAIL FMCG & RETAIL
KUNDEN
NR. 1 MARKEN UND SOLCHE, DIE ES WERDEN WOLLEN
3
SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 4
Umsatz in Mio. € EBITA in Mio. €
SINNERSCHRADER
GESCHÄFTSENTWICKLUNG
96/97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14
48,5
36,436,0
30,9
23,9
20,9
18,3
14,2
13,2
12,2
10,811,3
13,0
15,7
11,4
4,0
1,5
0,3
SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015
96/97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14
48,5
36,436,0
30,9
23,9
20,9
18,3
14,2
13,2
12,2
10,811,3
13,0
15,7
11,4
4,0
1,5
0,3
5
Umsatz in Mio. € EBITA in Mio. €
GESCHÄFTSMODELLE
GESTERN & HEUTE
VORGESTERN HEUTEGESTERN
SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015
DIGITALE GESCHÄFTSMODELLE – GESTERN & HEUTE
PRODUKTE WERDEN SERVICES – KONSUMENTEN WERDEN NUTZER
6
SELL CONSUMERFABRICATION
GESTERN
FOKUS: VERTRIEB
Verkauf von Produkten und
Dienstleistungen über digitale
Kanäle.
VORGESTERN
FOKUS: VERTRIEB
Verkauf von Produkten und
Dienstleistungen über digitale Kanäle.
CONSUMERCHOOSEFABRICATION
HEUTE
FOKUS: WERBUNG
Klassische Vermarktungsmechaniken (Push) im
Wettstreit mit nutzergetriebenen Pull- und
Empfehlungslogiken.
GESTERN
FOKUS: WERBUNG
Klassische Vermarktungsmechaniken (Push) im
Wettstreit mit nutzergetriebenen Pull- und
Empfehlungslogiken.
FASCINATIONF USE R
HEUTE
FOKUS: SERVICES
Entwicklung digitaler Services, die Nutzer-
erlebnis und Nutzen von Produkten und
Dienstleistungen radikal verbessern &
Nutzergewohnheiten nachhaltig ändern.
VORGESTERN HEUTEGESTERN
SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 7
DIGITALISIERUNG
SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 8
DIGITALISIERUNG
Kein (neuer) Kanal,
sondern übergreifende Infrastruktur
SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 9
DIGITALE TRANSFORMATION
SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 10
DIGITALE TRANSFORMATION
Neuausrichtung der Geschäftsmodelle von einer 

Produkt- zu einer Service-dominanten Logik auf Basis 

einer allgegenwärtigen digitalen Infrastruktur
FACEBOOK, die größte News-Maschine der Welt, produziert
keine Inhalte. UBER, das weltweit größte Taxi-Unternehmen,
besitzt keine Fahrzeuge. AIRBNB, der größte Bettenvermieter
der Welt, besitzt keine Hotels. ALIBABA, der wertvollste
Retailer dieser Welt, hat keine Läger. GOOGLE, der größte
Verzeichnisdienst der Welt, ist mehr Wert als die
Unternehmen, die es kartografiert.
SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 12
DIE DIGITALEN CHAMPIONS
SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 13
DIE DIGITALEN CHAMPIONS
SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 14
EROBERN DURCH EINE EXZELLENTE DIGITALE EXPERIENCE
DIE BEZIEHUNG ZUM USER UND WERDEN GATEKEEPER
USERUNTERNEHMEN
SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 15
DIE DIGITALEN ANGREIFER RAUBEN DEN UNTERNEHMEN
DAS INTERFACE UND DANN DIE BEZIEHUNG ZUM KUNDEN
USERUNTERNEHMEN
SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015
DIGITALE EXPERIENCE UND GATEKEEPER-FUNKTION IST
DER ENTSCHEIDENE BEWERTUNGSTREIBER GEWORDEN
16
Apple

Google

Facebook

Amazon



BayerN

VolkswagenVz

SAP

SiemensN

DaimlerN

BASFN

AllianzN

DeutscheTelekomN
BMW
DeutscheBankN
Merck
HenkelVz

DeutschePostN

Linde

MunichRe
E.ONN
Fresenius

RWE

MAN

Beiersdorf

adidasN

Commerzbank

ThyssenKrupp

HeidelbergCement
Metro

DeutscheBoerseN

InfineonTechnologyN

Dt.LufthansaN
K+SN

97
58
59
62
68
69
83
82
79
682
363
205
153
43
34
33
31
28
28
6
6
9
10
11
11
12
13
14
16
16
16
18
26
Quelle: finance.yahoo.com (2013)
SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015
GAFA
BEWERTUNGEN UND KAPITAL ERLAUBEN EXTREME F&E BUDGETS
17
$7.9 Mrd
$1.4 Mrd $6.7 Mrd
$4.5 MrdF&E Budget 2014



$20.5

Mrd
SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 18
GAFAS DRÄNGEN IN ALLE BRANCHEN
MONOPOLRENDITEN ERLAUBEN HORIZONTALE DIVERSIFIKATION
on the run
friend-2-friend
Payment
+
on the run
eHealth
Retail
Smart

Home
Entertainment
Mobile
Payment
Mobility
Assistant
Mobile
ZeroRating
Da war doch noch was:
ABER WO SIND DIE CHANCEN?
SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015
WARUM LIEBEN NUTZER DIE DIGITALEN CHAMPIONS?
SIE BAUEN DIENSTE, DIE SICH IN DEN ALLTAG INTEGRIEREN
20
"I want 

shopping"
"I want to 

discover music"
"I want to 

discover this city"
"I need a taxi"
"Where are 

my friends?"
"I search…"
Das ist ihr Trick: sie verändern das
Alltagsverhalten ihrer Nutzer, in dem sie
ihre Dienste mit „internen Triggern“ in den
Köpfen der Nutzer verbinden.



Anstatt klassisches Marketing in Form von
Kampagnen oder Differenzierungsstrategien
zu betreiben, konzentrieren sie sich allein
darauf, ihre Dienste mit den alltäglichen
Handlungen und Emotionen zu verbinden.
SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 21
„IS THIS SOMETHING
PEOPLE USE ONCE OR
TWICE A DAY AND DOES IT
SOLVE A PROBLEM?“
LARRY PAGE,

GRÜNDER UND CEO GOOGLE
SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015
WIE WERDEN VERHALTENSVERÄNDERNDE DIENSTE KREIERT?
VIER-PHASEN-PROZESS
22
TRIGGER
CHANGE HABIT
ACTION
REWARD
SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015
WIE WERDEN VERHALTENSVERÄNDERNDE DIENSTE KREIERT?
VIER-PHASEN-PROZESS
23
TRIGGER
CHANGE HABIT
ACTION
REWARD
(1) EXTERNAL & INTERNAL TRIGGER
Verhaltensändernde Dienste werden
über externe Trigger wie Content,
Werbung, E-Mails oder oft auch über
persönliche Empfehlungen ange-
stoßen. Wenn das neue Verhalten in
„Fleisch und Blut“ übergegangen ist,
spricht man von internen Triggern.
SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015
WIE WERDEN VERHALTENSVERÄNDERNDE DIENSTE KREIERT?
VIER-PHASEN-PROZESS
24
TRIGGER
CHANGE HABIT
ACTION
REWARD
(1) EXTERNAL & INTERNAL TRIGGER
Verhaltensändernde Dienste werden
über externe Trigger wie Content,
Werbung, E-Mails oder oft auch über
persönliche Empfehlungen ange-
stoßen. Wenn das neue Verhalten in
„Fleisch und Blut“ übergegangen ist,
spricht man von internen Triggern.
(2) AKTION
Auf dem Trigger erfolgt die Aktion:
eine Handlung in Erwartung einer
Belohnung. Die digitalen Champions
beherrschen die Kunst, wie ihre
Dienste diese Handlungen auslösen.
SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015
WIE WERDEN VERHALTENSVERÄNDERNDE DIENSTE KREIERT?
VIER-PHASEN-PROZESS
25
TRIGGER
CHANGE HABIT
ACTION
REWARD
(1) EXTERNAL & INTERNAL TRIGGER
Verhaltensändernde Dienste werden
über externe Trigger wie Content,
Werbung, E-Mails oder oft auch über
persönliche Empfehlungen ange-
stoßen. Wenn das neue Verhalten in
„Fleisch und Blut“ übergegangen ist,
spricht man von internen Triggern.
(3) BELOHNUNG
Was dieses Modell von gewöhnlichen
Feedback-Schleifen unterscheidet ist
dieses: die Fähigkeit eine
Begehrlichkeit zu schaffen.
(2) AKTION
Nach dem Trigger erfolgt die Aktion:
eine Handlung in Erwartung einer
Belohnung. Die digitalen Champions
die Kunst und Wissenschaft wie ihre
Dienste diese Handlungen auslösen.
SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015
WIE WERDEN VERHALTENSVERÄNDERNDE DIENSTE KREIERT?
VIER-PHASEN-PROZESS
26
TRIGGER
CHANGE HABIT
ACTION
REWARD
(1) EXTERNAL & INTERNAL TRIGGER
Verhaltensändernde Dienste werden
über externe Trigger wie Content,
Werbung, E-Mails oder oft auch über
persönliche Empfehlungen ange-
stoßen. Wenn das neue Verhalten in
„Fleisch und Blut“ übergegangen ist,
spricht man von internen Triggern.
(4) INVEST &
VERHALTENSÄNDERUNG
In der letzen Phase muss der Nutzer
etwas investieren. Diese Beitrag
erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass er
den Zyklus in der Zukunft wiederholt
durchläuft. Die Investition kann Zeit
(Registrierung), Daten (Personalis-
ierung), Sozial (Empfehlen, teilen)
oder auch Geld sein.
(3) BELOHNUNG
Was dieses Modell von gewöhnlichen
Feedback-Schleifen unterscheidet ist
dieses: die Fähigkeit eine
Begehrlichkeit zu schaffen.
(2) AKTION
Nach dem Trigger erfolgt die Aktion:
eine Handlung in Erwartung einer
Belohnung. Die digitalen Champions
die Kunst und Wissenschaft wie ihre
Dienste diese Handlungen auslösen.
SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015
WIE WERDEN VERHALTENSVERÄNDERNDE DIENSTE KREIERT?
BEISPIEL: UBER
27
App installieren und ein Taxi in einer
fremden Stadt schnell finden
„Ich brauch ein Taxi"
Sauberes Auto, Bezahlung im
Hintergrund, kein Trinkgeld
UBER App auf den
Startscreen bewegen
TRIGGER
CHANGE HABIT
ACTION
REWARD
SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015
WIE WERDEN VERHALTENSVERÄNDERNDE DIENSTE KREIERT?
BEISPIEL: SPOTIFY
28
App installieren und

Lautsprecher per Bluetooth verbinden
„Ich möchte neue Musik entdecken“
Voller Zugriff auf den aktuellen
und Back-Katalog
Stoppt iTunes-Singles zu kaufen, 

Abo von Spotify Premium
TRIGGER
CHANGE HABIT
ACTION
REWARD
Der neue Imperativ:
ENTWICKLUNG DIGITALER SERVICES, 

DIE NUTZERERLEBNIS & NUTZEN VON
PRODUKTEN UND DIENSTLEISTUNGEN
RADIKAL VERBESSERN UND DAS NUTZER-
VERHALTEN NACHHALTIG ÄNDERN.
Die radikale Verbesserung:

10x
SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 31
NEXT EXPERIENCE
SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 32
5 PRINZIPIEN
(mit Lesetipps)
SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 33
RADIKAL AUS NUTZER-

SICHT DENKEN
SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 34
PRODUKTE MIT DIGITALEN

DIENSTEN UMHÜLLEN
SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 35
INSIGHT FIRST,

DATA SECOND
SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 36
„MOBILE ONLY“
STATT „MOBILE FIRST“
SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 37


PROTOTYPEN
STATT POWERPOINT
Vielen Dank!

Slides?
@mattesmattes

Más contenido relacionado

La actualidad más candente

YC Pitch Deck Template
YC Pitch Deck TemplateYC Pitch Deck Template
YC Pitch Deck TemplatePitch Decks
 
10 Digital Hacks Every Marketer Should Know
10 Digital Hacks Every Marketer Should Know10 Digital Hacks Every Marketer Should Know
10 Digital Hacks Every Marketer Should KnowMark Fidelman
 
Value Proposition Design
Value Proposition DesignValue Proposition Design
Value Proposition DesignYves Pigneur
 
Customer Value Proposition by Derek Hendrikz
Customer Value Proposition by Derek HendrikzCustomer Value Proposition by Derek Hendrikz
Customer Value Proposition by Derek HendrikzDerek Hendrikz
 
Lessons we learned from designing 30+ pitch decks
Lessons we learned from designing 30+ pitch decksLessons we learned from designing 30+ pitch decks
Lessons we learned from designing 30+ pitch decksVisual Hackers
 
Developing and implementing value proposition
Developing and implementing value propositionDeveloping and implementing value proposition
Developing and implementing value propositionReza Hashemi
 
35 Inspiring Marketing Quotes to Improve Your Conversions
35 Inspiring Marketing Quotes to Improve Your Conversions35 Inspiring Marketing Quotes to Improve Your Conversions
35 Inspiring Marketing Quotes to Improve Your ConversionsSwayHub
 
The slide deck we used to raise half a million dollars
The slide deck we used to raise half a million dollarsThe slide deck we used to raise half a million dollars
The slide deck we used to raise half a million dollarsBuffer
 
Pitching Hacks at Stanford
Pitching Hacks at StanfordPitching Hacks at Stanford
Pitching Hacks at StanfordVenture Hacks
 
SEOmoz Pitch Deck July 2011
SEOmoz Pitch Deck July 2011SEOmoz Pitch Deck July 2011
SEOmoz Pitch Deck July 2011Rand Fishkin
 
How to make an investor pitch deck that really works
How to make an investor pitch deck that really worksHow to make an investor pitch deck that really works
How to make an investor pitch deck that really worksDeck Rooster
 
Airbnb Original PowerPoint Pitch Presentation
Airbnb Original PowerPoint Pitch PresentationAirbnb Original PowerPoint Pitch Presentation
Airbnb Original PowerPoint Pitch PresentationGraphi Tales
 
Customer Success & The Value Stream Discovery Loop
Customer Success & The Value Stream Discovery LoopCustomer Success & The Value Stream Discovery Loop
Customer Success & The Value Stream Discovery LoopGuita Gopalan
 
Introduction to Lean Startup » Lean Startup Barcelona
Introduction to Lean Startup » Lean Startup BarcelonaIntroduction to Lean Startup » Lean Startup Barcelona
Introduction to Lean Startup » Lean Startup BarcelonaJaume Teixi
 
Business Model Canvas 101
Business Model Canvas 101Business Model Canvas 101
Business Model Canvas 101Emad Saif
 

La actualidad más candente (20)

YC Pitch Deck Template
YC Pitch Deck TemplateYC Pitch Deck Template
YC Pitch Deck Template
 
Farmeron
FarmeronFarmeron
Farmeron
 
10 Digital Hacks Every Marketer Should Know
10 Digital Hacks Every Marketer Should Know10 Digital Hacks Every Marketer Should Know
10 Digital Hacks Every Marketer Should Know
 
Value Proposition Design
Value Proposition DesignValue Proposition Design
Value Proposition Design
 
Ofoq pitch deck
Ofoq pitch deckOfoq pitch deck
Ofoq pitch deck
 
Customer Value Proposition by Derek Hendrikz
Customer Value Proposition by Derek HendrikzCustomer Value Proposition by Derek Hendrikz
Customer Value Proposition by Derek Hendrikz
 
Lessons we learned from designing 30+ pitch decks
Lessons we learned from designing 30+ pitch decksLessons we learned from designing 30+ pitch decks
Lessons we learned from designing 30+ pitch decks
 
Developing and implementing value proposition
Developing and implementing value propositionDeveloping and implementing value proposition
Developing and implementing value proposition
 
Business model canvas
Business model canvasBusiness model canvas
Business model canvas
 
35 Inspiring Marketing Quotes to Improve Your Conversions
35 Inspiring Marketing Quotes to Improve Your Conversions35 Inspiring Marketing Quotes to Improve Your Conversions
35 Inspiring Marketing Quotes to Improve Your Conversions
 
The slide deck we used to raise half a million dollars
The slide deck we used to raise half a million dollarsThe slide deck we used to raise half a million dollars
The slide deck we used to raise half a million dollars
 
Pitching Hacks at Stanford
Pitching Hacks at StanfordPitching Hacks at Stanford
Pitching Hacks at Stanford
 
SEOmoz Pitch Deck July 2011
SEOmoz Pitch Deck July 2011SEOmoz Pitch Deck July 2011
SEOmoz Pitch Deck July 2011
 
How to make an investor pitch deck that really works
How to make an investor pitch deck that really worksHow to make an investor pitch deck that really works
How to make an investor pitch deck that really works
 
Airbnb Original PowerPoint Pitch Presentation
Airbnb Original PowerPoint Pitch PresentationAirbnb Original PowerPoint Pitch Presentation
Airbnb Original PowerPoint Pitch Presentation
 
Customer Success & The Value Stream Discovery Loop
Customer Success & The Value Stream Discovery LoopCustomer Success & The Value Stream Discovery Loop
Customer Success & The Value Stream Discovery Loop
 
Rewind Pitch Deck
Rewind Pitch DeckRewind Pitch Deck
Rewind Pitch Deck
 
Introduction to Lean Startup » Lean Startup Barcelona
Introduction to Lean Startup » Lean Startup BarcelonaIntroduction to Lean Startup » Lean Startup Barcelona
Introduction to Lean Startup » Lean Startup Barcelona
 
Business & Revenue Models - Emad Saif
Business & Revenue Models - Emad SaifBusiness & Revenue Models - Emad Saif
Business & Revenue Models - Emad Saif
 
Business Model Canvas 101
Business Model Canvas 101Business Model Canvas 101
Business Model Canvas 101
 

Similar a Geschäftsmodelle 20 share

Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handout
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutRoger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handout
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutDigicomp Academy AG
 
Fachveranstaltung Digital Marketing – Welcher Digital Marketing Typ sind Sie?...
Fachveranstaltung Digital Marketing – Welcher Digital Marketing Typ sind Sie?...Fachveranstaltung Digital Marketing – Welcher Digital Marketing Typ sind Sie?...
Fachveranstaltung Digital Marketing – Welcher Digital Marketing Typ sind Sie?...Namics – A Merkle Company
 
IMK_Online-Marketing_Ruisinger_2
IMK_Online-Marketing_Ruisinger_2IMK_Online-Marketing_Ruisinger_2
IMK_Online-Marketing_Ruisinger_2Dominik Ruisinger
 
Digitalisierung im Mittelstand - kein Unternehmen schöpft das Potenzial voll aus
Digitalisierung im Mittelstand - kein Unternehmen schöpft das Potenzial voll ausDigitalisierung im Mittelstand - kein Unternehmen schöpft das Potenzial voll aus
Digitalisierung im Mittelstand - kein Unternehmen schöpft das Potenzial voll ausdyb-mittelstand
 
Prinzipien für den digitalen Geschäftserfolg
Prinzipien für den digitalen GeschäftserfolgPrinzipien für den digitalen Geschäftserfolg
Prinzipien für den digitalen GeschäftserfolgThomas Mayer
 
Microsoft Modern Business Forum - Mobile Business Potentiale identifizieren
Microsoft Modern Business Forum - Mobile Business Potentiale identifizierenMicrosoft Modern Business Forum - Mobile Business Potentiale identifizieren
Microsoft Modern Business Forum - Mobile Business Potentiale identifizierenChristian Ruf
 
Online Marketing Trends 2017
Online Marketing Trends 2017Online Marketing Trends 2017
Online Marketing Trends 2017Klaus Oberholzer
 
Asw whitepaper praxisleitfaden_digitale transformation
Asw whitepaper praxisleitfaden_digitale transformationAsw whitepaper praxisleitfaden_digitale transformation
Asw whitepaper praxisleitfaden_digitale transformationNina Kalmeyer M.A.
 
2016 - Mobile als zentraler Treiber der «Digitalen Transformation»
2016 - Mobile als zentraler Treiber der «Digitalen Transformation»2016 - Mobile als zentraler Treiber der «Digitalen Transformation»
2016 - Mobile als zentraler Treiber der «Digitalen Transformation»Johannes Waibel
 
the missing piece - das vorspiel
the missing piece - das vorspielthe missing piece - das vorspiel
the missing piece - das vorspielthemissingpiece
 
Microsoft das neue Arbeiten und Marketing Sales
Microsoft das neue Arbeiten und Marketing SalesMicrosoft das neue Arbeiten und Marketing Sales
Microsoft das neue Arbeiten und Marketing SalesMicrosoft Österreich
 
Digitale Transformation - Industrie 4.0 & FinTech
Digitale Transformation - Industrie 4.0 & FinTechDigitale Transformation - Industrie 4.0 & FinTech
Digitale Transformation - Industrie 4.0 & FinTechNicolas Schobinger
 
TRACTION - Digitale Innovation im Tourismus
TRACTION - Digitale Innovation im TourismusTRACTION - Digitale Innovation im Tourismus
TRACTION - Digitale Innovation im TourismusHagen Management
 
Digitalisierung im Marketing_Claudia Hilker
Digitalisierung im Marketing_Claudia HilkerDigitalisierung im Marketing_Claudia Hilker
Digitalisierung im Marketing_Claudia HilkerClaudia Hilker, Ph.D.
 
Internet World 2017 - User Erkennung, mehr als nur Cookietracking
Internet World 2017 - User Erkennung, mehr als nur CookietrackingInternet World 2017 - User Erkennung, mehr als nur Cookietracking
Internet World 2017 - User Erkennung, mehr als nur CookietrackingIdealObserver
 
Mittelstand goes digital! Digitale Strategie für den Mittelstand
Mittelstand goes digital! Digitale Strategie für den MittelstandMittelstand goes digital! Digitale Strategie für den Mittelstand
Mittelstand goes digital! Digitale Strategie für den MittelstandWeissmanGruppe
 

Similar a Geschäftsmodelle 20 share (20)

Gafa Update 2015 H2
Gafa Update 2015 H2Gafa Update 2015 H2
Gafa Update 2015 H2
 
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handout
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handoutRoger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handout
Roger basler meetup_digitale-geschaeftsmodelle-entwickeln_handout
 
Fachveranstaltung Digital Marketing – Welcher Digital Marketing Typ sind Sie?...
Fachveranstaltung Digital Marketing – Welcher Digital Marketing Typ sind Sie?...Fachveranstaltung Digital Marketing – Welcher Digital Marketing Typ sind Sie?...
Fachveranstaltung Digital Marketing – Welcher Digital Marketing Typ sind Sie?...
 
IMK_Online-Marketing_Ruisinger_2
IMK_Online-Marketing_Ruisinger_2IMK_Online-Marketing_Ruisinger_2
IMK_Online-Marketing_Ruisinger_2
 
Digitalisierung im Mittelstand - kein Unternehmen schöpft das Potenzial voll aus
Digitalisierung im Mittelstand - kein Unternehmen schöpft das Potenzial voll ausDigitalisierung im Mittelstand - kein Unternehmen schöpft das Potenzial voll aus
Digitalisierung im Mittelstand - kein Unternehmen schöpft das Potenzial voll aus
 
Prinzipien für den digitalen Geschäftserfolg
Prinzipien für den digitalen GeschäftserfolgPrinzipien für den digitalen Geschäftserfolg
Prinzipien für den digitalen Geschäftserfolg
 
Microsoft Modern Business Forum - Mobile Business Potentiale identifizieren
Microsoft Modern Business Forum - Mobile Business Potentiale identifizierenMicrosoft Modern Business Forum - Mobile Business Potentiale identifizieren
Microsoft Modern Business Forum - Mobile Business Potentiale identifizieren
 
Online Marketing Trends 2017
Online Marketing Trends 2017Online Marketing Trends 2017
Online Marketing Trends 2017
 
Asw whitepaper praxisleitfaden_digitale transformation
Asw whitepaper praxisleitfaden_digitale transformationAsw whitepaper praxisleitfaden_digitale transformation
Asw whitepaper praxisleitfaden_digitale transformation
 
2016 - Mobile als zentraler Treiber der «Digitalen Transformation»
2016 - Mobile als zentraler Treiber der «Digitalen Transformation»2016 - Mobile als zentraler Treiber der «Digitalen Transformation»
2016 - Mobile als zentraler Treiber der «Digitalen Transformation»
 
the missing piece - das vorspiel
the missing piece - das vorspielthe missing piece - das vorspiel
the missing piece - das vorspiel
 
Microsoft das neue Arbeiten und Marketing Sales
Microsoft das neue Arbeiten und Marketing SalesMicrosoft das neue Arbeiten und Marketing Sales
Microsoft das neue Arbeiten und Marketing Sales
 
Digitale Transformation - Industrie 4.0 & FinTech
Digitale Transformation - Industrie 4.0 & FinTechDigitale Transformation - Industrie 4.0 & FinTech
Digitale Transformation - Industrie 4.0 & FinTech
 
TRACTION - Digitale Innovation im Tourismus
TRACTION - Digitale Innovation im TourismusTRACTION - Digitale Innovation im Tourismus
TRACTION - Digitale Innovation im Tourismus
 
Die Zukunft des Modern Marketing 2017
Die Zukunft des Modern Marketing 2017Die Zukunft des Modern Marketing 2017
Die Zukunft des Modern Marketing 2017
 
Digitalisierung im Marketing_Claudia Hilker
Digitalisierung im Marketing_Claudia HilkerDigitalisierung im Marketing_Claudia Hilker
Digitalisierung im Marketing_Claudia Hilker
 
NEXT Year (deutsch)
NEXT Year (deutsch)NEXT Year (deutsch)
NEXT Year (deutsch)
 
Internet World 2017 - User Erkennung, mehr als nur Cookietracking
Internet World 2017 - User Erkennung, mehr als nur CookietrackingInternet World 2017 - User Erkennung, mehr als nur Cookietracking
Internet World 2017 - User Erkennung, mehr als nur Cookietracking
 
Dynamic service maps
Dynamic service mapsDynamic service maps
Dynamic service maps
 
Mittelstand goes digital! Digitale Strategie für den Mittelstand
Mittelstand goes digital! Digitale Strategie für den MittelstandMittelstand goes digital! Digitale Strategie für den Mittelstand
Mittelstand goes digital! Digitale Strategie für den Mittelstand
 

Más de Matthias Schrader

What Drives the Sharing Economy?
What Drives the Sharing Economy?What Drives the Sharing Economy?
What Drives the Sharing Economy?Matthias Schrader
 
157 Jahre Media Innovationen aus Altona
157 Jahre Media Innovationen aus Altona157 Jahre Media Innovationen aus Altona
157 Jahre Media Innovationen aus AltonaMatthias Schrader
 
Marke vs Handel: Kanalkonflikte im E-Commerce
Marke vs Handel: Kanalkonflikte im E-CommerceMarke vs Handel: Kanalkonflikte im E-Commerce
Marke vs Handel: Kanalkonflikte im E-CommerceMatthias Schrader
 
Why Every Brand Needs A F***g Digital Agency To Re-Connect With The Consumer
Why Every Brand Needs A F***g Digital Agency To Re-Connect With The ConsumerWhy Every Brand Needs A F***g Digital Agency To Re-Connect With The Consumer
Why Every Brand Needs A F***g Digital Agency To Re-Connect With The ConsumerMatthias Schrader
 
New Business Models in E-Commerce
New Business Models in E-CommerceNew Business Models in E-Commerce
New Business Models in E-CommerceMatthias Schrader
 
E-Commerce treibt die Fashion Revolution
E-Commerce treibt die Fashion RevolutionE-Commerce treibt die Fashion Revolution
E-Commerce treibt die Fashion RevolutionMatthias Schrader
 

Más de Matthias Schrader (9)

What Drives the Sharing Economy?
What Drives the Sharing Economy?What Drives the Sharing Economy?
What Drives the Sharing Economy?
 
157 Jahre Media Innovationen aus Altona
157 Jahre Media Innovationen aus Altona157 Jahre Media Innovationen aus Altona
157 Jahre Media Innovationen aus Altona
 
service innovation
service innovationservice innovation
service innovation
 
Marke vs Handel: Kanalkonflikte im E-Commerce
Marke vs Handel: Kanalkonflikte im E-CommerceMarke vs Handel: Kanalkonflikte im E-Commerce
Marke vs Handel: Kanalkonflikte im E-Commerce
 
Why Every Brand Needs A F***g Digital Agency To Re-Connect With The Consumer
Why Every Brand Needs A F***g Digital Agency To Re-Connect With The ConsumerWhy Every Brand Needs A F***g Digital Agency To Re-Connect With The Consumer
Why Every Brand Needs A F***g Digital Agency To Re-Connect With The Consumer
 
New Business Models in E-Commerce
New Business Models in E-CommerceNew Business Models in E-Commerce
New Business Models in E-Commerce
 
E-Commerce treibt die Fashion Revolution
E-Commerce treibt die Fashion RevolutionE-Commerce treibt die Fashion Revolution
E-Commerce treibt die Fashion Revolution
 
Social Media KPIs
Social Media KPIsSocial Media KPIs
Social Media KPIs
 
Fashion 2.0 Webciety 2010
Fashion 2.0 Webciety 2010Fashion 2.0 Webciety 2010
Fashion 2.0 Webciety 2010
 

Geschäftsmodelle 20 share

  • 1. GESCHÄFTSMODELLE – 
 VORGESTERN, GESTERN & HEUTE SINNERSCHRADER Hamburg, 26. MÄRZ 2015
  • 2. SINNERSCHRADER NR. 1 DIGITAL
 AGENTUR 
 Brandeins Wissen/Statista Empfehlung NR. 1 IM 
 E-COMMERCE 
 Internetagentur-
 Ranking 2014 NR. 1 IN 
 MOBILE 
 Internetagentur-
 Ranking 2014 500+
 TALENTE 
 Strategie, Beratung, 
 Design, Entwicklung
  • 3. SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 FINANCIAL SERVICES TELCO & ENTERTAINMENT TRAVEL & TRANSPORT FASHION & RETAIL FMCG & RETAIL KUNDEN NR. 1 MARKEN UND SOLCHE, DIE ES WERDEN WOLLEN 3
  • 4. SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 4 Umsatz in Mio. € EBITA in Mio. € SINNERSCHRADER GESCHÄFTSENTWICKLUNG 96/97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 48,5 36,436,0 30,9 23,9 20,9 18,3 14,2 13,2 12,2 10,811,3 13,0 15,7 11,4 4,0 1,5 0,3
  • 5. SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 96/97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13 13/14 48,5 36,436,0 30,9 23,9 20,9 18,3 14,2 13,2 12,2 10,811,3 13,0 15,7 11,4 4,0 1,5 0,3 5 Umsatz in Mio. € EBITA in Mio. € GESCHÄFTSMODELLE GESTERN & HEUTE VORGESTERN HEUTEGESTERN
  • 6. SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 DIGITALE GESCHÄFTSMODELLE – GESTERN & HEUTE PRODUKTE WERDEN SERVICES – KONSUMENTEN WERDEN NUTZER 6 SELL CONSUMERFABRICATION GESTERN FOKUS: VERTRIEB Verkauf von Produkten und Dienstleistungen über digitale Kanäle. VORGESTERN FOKUS: VERTRIEB Verkauf von Produkten und Dienstleistungen über digitale Kanäle. CONSUMERCHOOSEFABRICATION HEUTE FOKUS: WERBUNG Klassische Vermarktungsmechaniken (Push) im Wettstreit mit nutzergetriebenen Pull- und Empfehlungslogiken. GESTERN FOKUS: WERBUNG Klassische Vermarktungsmechaniken (Push) im Wettstreit mit nutzergetriebenen Pull- und Empfehlungslogiken. FASCINATIONF USE R HEUTE FOKUS: SERVICES Entwicklung digitaler Services, die Nutzer- erlebnis und Nutzen von Produkten und Dienstleistungen radikal verbessern & Nutzergewohnheiten nachhaltig ändern. VORGESTERN HEUTEGESTERN
  • 7. SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 7 DIGITALISIERUNG
  • 8. SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 8 DIGITALISIERUNG Kein (neuer) Kanal, sondern übergreifende Infrastruktur
  • 9. SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 9 DIGITALE TRANSFORMATION
  • 10. SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 10 DIGITALE TRANSFORMATION Neuausrichtung der Geschäftsmodelle von einer 
 Produkt- zu einer Service-dominanten Logik auf Basis 
 einer allgegenwärtigen digitalen Infrastruktur
  • 11. FACEBOOK, die größte News-Maschine der Welt, produziert keine Inhalte. UBER, das weltweit größte Taxi-Unternehmen, besitzt keine Fahrzeuge. AIRBNB, der größte Bettenvermieter der Welt, besitzt keine Hotels. ALIBABA, der wertvollste Retailer dieser Welt, hat keine Läger. GOOGLE, der größte Verzeichnisdienst der Welt, ist mehr Wert als die Unternehmen, die es kartografiert.
  • 12. SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 12 DIE DIGITALEN CHAMPIONS
  • 13. SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 13 DIE DIGITALEN CHAMPIONS
  • 14. SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 14 EROBERN DURCH EINE EXZELLENTE DIGITALE EXPERIENCE DIE BEZIEHUNG ZUM USER UND WERDEN GATEKEEPER USERUNTERNEHMEN
  • 15. SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 15 DIE DIGITALEN ANGREIFER RAUBEN DEN UNTERNEHMEN DAS INTERFACE UND DANN DIE BEZIEHUNG ZUM KUNDEN USERUNTERNEHMEN
  • 16. SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 DIGITALE EXPERIENCE UND GATEKEEPER-FUNKTION IST DER ENTSCHEIDENE BEWERTUNGSTREIBER GEWORDEN 16 Apple
 Google
 Facebook
 Amazon
 
 BayerN
 VolkswagenVz
 SAP
 SiemensN
 DaimlerN
 BASFN
 AllianzN
 DeutscheTelekomN BMW DeutscheBankN Merck HenkelVz
 DeutschePostN
 Linde
 MunichRe E.ONN Fresenius
 RWE
 MAN
 Beiersdorf
 adidasN
 Commerzbank
 ThyssenKrupp
 HeidelbergCement Metro
 DeutscheBoerseN
 InfineonTechnologyN
 Dt.LufthansaN K+SN
 97 58 59 62 68 69 83 82 79 682 363 205 153 43 34 33 31 28 28 6 6 9 10 11 11 12 13 14 16 16 16 18 26 Quelle: finance.yahoo.com (2013)
  • 17. SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 GAFA BEWERTUNGEN UND KAPITAL ERLAUBEN EXTREME F&E BUDGETS 17 $7.9 Mrd $1.4 Mrd $6.7 Mrd $4.5 MrdF&E Budget 2014
 
 $20.5
 Mrd
  • 18. SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 18 GAFAS DRÄNGEN IN ALLE BRANCHEN MONOPOLRENDITEN ERLAUBEN HORIZONTALE DIVERSIFIKATION on the run friend-2-friend Payment + on the run eHealth Retail Smart
 Home Entertainment Mobile Payment Mobility Assistant Mobile ZeroRating
  • 19. Da war doch noch was: ABER WO SIND DIE CHANCEN?
  • 20. SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 WARUM LIEBEN NUTZER DIE DIGITALEN CHAMPIONS? SIE BAUEN DIENSTE, DIE SICH IN DEN ALLTAG INTEGRIEREN 20 "I want 
 shopping" "I want to 
 discover music" "I want to 
 discover this city" "I need a taxi" "Where are 
 my friends?" "I search…" Das ist ihr Trick: sie verändern das Alltagsverhalten ihrer Nutzer, in dem sie ihre Dienste mit „internen Triggern“ in den Köpfen der Nutzer verbinden.
 
 Anstatt klassisches Marketing in Form von Kampagnen oder Differenzierungsstrategien zu betreiben, konzentrieren sie sich allein darauf, ihre Dienste mit den alltäglichen Handlungen und Emotionen zu verbinden.
  • 21. SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 21 „IS THIS SOMETHING PEOPLE USE ONCE OR TWICE A DAY AND DOES IT SOLVE A PROBLEM?“ LARRY PAGE,
 GRÜNDER UND CEO GOOGLE
  • 22. SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 WIE WERDEN VERHALTENSVERÄNDERNDE DIENSTE KREIERT? VIER-PHASEN-PROZESS 22 TRIGGER CHANGE HABIT ACTION REWARD
  • 23. SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 WIE WERDEN VERHALTENSVERÄNDERNDE DIENSTE KREIERT? VIER-PHASEN-PROZESS 23 TRIGGER CHANGE HABIT ACTION REWARD (1) EXTERNAL & INTERNAL TRIGGER Verhaltensändernde Dienste werden über externe Trigger wie Content, Werbung, E-Mails oder oft auch über persönliche Empfehlungen ange- stoßen. Wenn das neue Verhalten in „Fleisch und Blut“ übergegangen ist, spricht man von internen Triggern.
  • 24. SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 WIE WERDEN VERHALTENSVERÄNDERNDE DIENSTE KREIERT? VIER-PHASEN-PROZESS 24 TRIGGER CHANGE HABIT ACTION REWARD (1) EXTERNAL & INTERNAL TRIGGER Verhaltensändernde Dienste werden über externe Trigger wie Content, Werbung, E-Mails oder oft auch über persönliche Empfehlungen ange- stoßen. Wenn das neue Verhalten in „Fleisch und Blut“ übergegangen ist, spricht man von internen Triggern. (2) AKTION Auf dem Trigger erfolgt die Aktion: eine Handlung in Erwartung einer Belohnung. Die digitalen Champions beherrschen die Kunst, wie ihre Dienste diese Handlungen auslösen.
  • 25. SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 WIE WERDEN VERHALTENSVERÄNDERNDE DIENSTE KREIERT? VIER-PHASEN-PROZESS 25 TRIGGER CHANGE HABIT ACTION REWARD (1) EXTERNAL & INTERNAL TRIGGER Verhaltensändernde Dienste werden über externe Trigger wie Content, Werbung, E-Mails oder oft auch über persönliche Empfehlungen ange- stoßen. Wenn das neue Verhalten in „Fleisch und Blut“ übergegangen ist, spricht man von internen Triggern. (3) BELOHNUNG Was dieses Modell von gewöhnlichen Feedback-Schleifen unterscheidet ist dieses: die Fähigkeit eine Begehrlichkeit zu schaffen. (2) AKTION Nach dem Trigger erfolgt die Aktion: eine Handlung in Erwartung einer Belohnung. Die digitalen Champions die Kunst und Wissenschaft wie ihre Dienste diese Handlungen auslösen.
  • 26. SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 WIE WERDEN VERHALTENSVERÄNDERNDE DIENSTE KREIERT? VIER-PHASEN-PROZESS 26 TRIGGER CHANGE HABIT ACTION REWARD (1) EXTERNAL & INTERNAL TRIGGER Verhaltensändernde Dienste werden über externe Trigger wie Content, Werbung, E-Mails oder oft auch über persönliche Empfehlungen ange- stoßen. Wenn das neue Verhalten in „Fleisch und Blut“ übergegangen ist, spricht man von internen Triggern. (4) INVEST & VERHALTENSÄNDERUNG In der letzen Phase muss der Nutzer etwas investieren. Diese Beitrag erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass er den Zyklus in der Zukunft wiederholt durchläuft. Die Investition kann Zeit (Registrierung), Daten (Personalis- ierung), Sozial (Empfehlen, teilen) oder auch Geld sein. (3) BELOHNUNG Was dieses Modell von gewöhnlichen Feedback-Schleifen unterscheidet ist dieses: die Fähigkeit eine Begehrlichkeit zu schaffen. (2) AKTION Nach dem Trigger erfolgt die Aktion: eine Handlung in Erwartung einer Belohnung. Die digitalen Champions die Kunst und Wissenschaft wie ihre Dienste diese Handlungen auslösen.
  • 27. SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 WIE WERDEN VERHALTENSVERÄNDERNDE DIENSTE KREIERT? BEISPIEL: UBER 27 App installieren und ein Taxi in einer fremden Stadt schnell finden „Ich brauch ein Taxi" Sauberes Auto, Bezahlung im Hintergrund, kein Trinkgeld UBER App auf den Startscreen bewegen TRIGGER CHANGE HABIT ACTION REWARD
  • 28. SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 WIE WERDEN VERHALTENSVERÄNDERNDE DIENSTE KREIERT? BEISPIEL: SPOTIFY 28 App installieren und
 Lautsprecher per Bluetooth verbinden „Ich möchte neue Musik entdecken“ Voller Zugriff auf den aktuellen und Back-Katalog Stoppt iTunes-Singles zu kaufen, 
 Abo von Spotify Premium TRIGGER CHANGE HABIT ACTION REWARD
  • 29. Der neue Imperativ: ENTWICKLUNG DIGITALER SERVICES, 
 DIE NUTZERERLEBNIS & NUTZEN VON PRODUKTEN UND DIENSTLEISTUNGEN RADIKAL VERBESSERN UND DAS NUTZER- VERHALTEN NACHHALTIG ÄNDERN.
  • 31. SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 31 NEXT EXPERIENCE
  • 32. SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 32 5 PRINZIPIEN (mit Lesetipps)
  • 33. SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 33 RADIKAL AUS NUTZER-
 SICHT DENKEN
  • 34. SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 34 PRODUKTE MIT DIGITALEN
 DIENSTEN UMHÜLLEN
  • 35. SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 35 INSIGHT FIRST,
 DATA SECOND
  • 36. SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 36 „MOBILE ONLY“ STATT „MOBILE FIRST“
  • 37. SINNERSCHRADER HANDELSKAMMER HAMBURG | DIGITALISIERUNG | 11.02.2015 37 
 PROTOTYPEN STATT POWERPOINT