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Wir haben 400 Männer und Frauen ab 18 Jahren
befragt, die sehr interessiert oder interessiert an
Gesundheit und Medizin sind und versuchen bei
technischen Neuentwicklungen immer auf dem
Laufenden zu bleiben
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Es gibt eine mit Sensoren ausgestattete Pille,
die krankheitsrelevante Daten genauso misst, wie
den Schlafrhythmus, das Bewegungsverhalten und
Medikamenteneinnahme – die Pille liefert Daten,
die effektivere Behandlung ermöglichen sollen.
Quelle: http://www.edisonawards.com/news/wp-content/uploads/2014/04/Proteus-
Galazy10-1024x788.jpg
20. 20
47% würden eine Sensoren-Pille schlucken, um
ihre Krankheit zu managen.
21. 21
Über 80% würde die Sensoren-Pille nicht
verwenden, wenn Angehörigen die Daten zur
Verfügung gestellt werden
22. 22
Über die Hälfte der Studienteilnehmer ist bereit,
sich durch einen digitalen Gesundheitsassistenten
ermahnen zu lassen, wenn sie sich nicht im Sinne
ihrer Gesundheit verhalten.
Quelle:
http://www.wsj.com/articles/apple-watch-review-what-the-apple-watch-does-bestmake-you-
look-good-1428494694
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Arztbesuche werden überflüssig, da Sensorik in
Ihrem Haushalt die Vitalwerte direkt an den Arzt
gibt und dieser sich bei Bedarf über diese
Schnittstellen mit Ihnen in Verbindung setzt
Quelle: https://www.panasonic.com/caribbean/corporate/news/articles/201412-panasonic-opens-
cloud-based-wonder
25. 25
47% würden über Smart-Home-Sensorik Daten an
ihren Arzt überermitteln
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Die Firmen Novartis und Google haben sich
zusammen getan, um die "Smart Lens" zu
entwickeln. Würden Sie diese Linse tragen, wenn
Sie Diabetes oder eine andere chronische
Krankheit hätten?
Quelle: https://media2.giga.de/2014/01/Hand-holding-zoomed-in1.jpg
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80% würden die Google & Novartis-Smart Lens
tragen, wenn Daten nur ihnen die gemessenen
Daten zur Verfügung gestellt werden
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Nur 10% würden die Google & Novartis-Smart
Lens tragen, wenn die Daten an Google und
Novartis gehen
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In den letzten 120 Jahren hat sich die
Lebenserwartung verdoppelt. Internetkonzerne,
Genforscher und Molekularbiologen haben sich
zur Aufgabe gemacht, diese weiter zu erhöhen und
die eigene Unverletzlichkeit und damit die
Unsterblichkeit in Angriff zu nehmen.
Quelle: http://www.wired.com/images_blogs/design/2014/01/her5.jpg
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59% der Befragten würden ein Armband tragen,
das magnetische Nanopartikel in der Blutbahn
misst und über das Auftreten der ersten
Krebszellen im Körper informiert
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Die Befragten möchten Herr über die eigenen
Gesundheitsdaten sein.
Das eigene Gesundheitsverhalten soll nicht für
Freunde und Verwandte ersichtlich sein oder gar
kontrollierbar sein.
Quelle: http://www.ida.cl/blog/estrategia-digital/postulados-diseno-internet-de-las-cosas/
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Die Bereitschaft, Gesundheitsdaten an den Arzt zu
übermitteln ist relativ hoch. Die Übermittlungs-
bereitschaft an Krankenkassen ist, z.B. durch ein
besseres Versorgungsangebot positiv beeinflussbar.
Quelle: https://www.medizintechnologie.de/fileadmin/_processed_/
csm_Fotolia_72688035_S_16_9_e089f1933f.jpg
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Die Befragten wünschen sich digitale
Gesundheitsassistenten, die (gesundheitliche)
Autonomie unterstützen, ihren Nutzern die Hoheit
über Ihre Daten lassen und persönlichen Kontakt
unterstützen.
Quelle: fotoolia
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Fragen an das Plenum
#welldoo15
IMPULSE
Welche neuen Ideen sind Ihnen gekommen?
Was nehmen Sie für Ihre Organisation und für Ihre Rolle mit?
LÖSUNGEN
Welche Hindernisse sehen Sie? Wie können diese überwunden
werden?
Europäische Kommission, April 2014, zur Entwicklung von Mobile Health: Im Jahr 2017 können Mobile-Health-Dienste in der EU zur Einsparung von Gesundheitskosten in Höhe von 99 Milliarden Euro führen.
Digital Health will transform the business models of the Pharmaceutical industry......by 2020, Digital Health will enable Pharmaceutical companies to activate new business segments as well as to significantly improve their competitive advantage.
Bis 2020 mhealth Markt 49 Mrd. USD, behauptet die Firma Grand View Research.