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Gabi Reinmann   Ringvorlesung bei e-teaching.org wissen medien lernen Blended Assessment Universitäres Assessment in Zeiten des Web 2.0 10. Dezember 2007
Überblick ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Ausgangssituation: Bologna und Web 2.0 „ Die Universität, wie wir sie kennen, hat sich überlebt – nicht weil neoliberale Ideologen dies so wollen, sondern weil sich die Welt ändert“ (Fuchs, 2005, S. 149) 1. Universitäres Assessment: Wo stehen wir? ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Studierende  von heute wollen eine gute und effiziente Vorbe-reitung auf die Berufswelt – ob Bologna Ursache dafür ist, oder ob dieses „Klima“ Bologna erst ermöglicht hat, ist ungeklärt. Studierende  von heute sind „digital natives“ – wie viele von ihnen nicht nur technisch versiert sind, sondern die aktuelle Web 2.0-Philosophie leben, ist aber unklar. Ausgangssituation: Bologna und Web 2.0 1. Universitäres Assessment: Wo stehen wir? Für die heute Studierenden ist beides Realität – Bologna und Web 2.0; konfrontiert mit widersprüchlichen Anforderungen stecken sich Studierende ihre eigenen Ziele und finden eigene Wege. ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
1. Universitäres Assessment: Wo stehen wir? Ausgangssituation: Bologna und Web 2.0 Folge Kompetenz förderung als mögliche Bologna- und Web 2.0-konforme Chance für ein Lernen und Lehren mit Bildungscharakter Klärung Verwendung des  Assessment- begriffs wegen seines Potenzials, folgende Aktivitäten zu bündeln: erfassen – sammeln – beschreiben –– einschätzen – bewerten - interpretieren  These Assessment  von Kompetenzen als Schlüssel dafür, Bologna – nicht nur, aber auch – mit Blick auf die Web 2.0-Philosophie aktiv zu gestalten.  Konnotationen beim  Prüfungs begriff in Bildungsinsitutionen: testen – messen – (abschließend) beurteilen – benoten  „ If something is not assessed in higher education, then it is not learned“  (Reeves, 2006, p. 299)
Assessment zwischen Selektion und Förderung 1. Universitäres Assessment: Wo stehen wir? ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Assessment zwischen Selektion und Förderung 1. Universitäres Assessment: Wo stehen wir? Selektion Punktuelle und sicht-bare Leistungen zählen Sport Universität Qualifikation für den Wettkampf und Messen mit den anderen Auswahl für Studien-gänge und Auszeich-nung der Besten  Höchstleistung durch individuelles Training und kontinuierliche Rückmeldung Assessment  of  Learning Summatives Assessment Hohes Niveau bei möglichst vielen durch gezielten Aufbau von Kompetenzen Potenzial und Verbesse-rung zählen Förderung Assessment  for  Learning Formatives Assessment
Assessment zwischen Selektion und Förderung 1. Universitäres Assessment: Wo stehen wir? Selektion Förderung Potenzial und Verbesse-rung zählen Punktuelle und sicht-bare Leistungen zählen Sport Universität Qualifikation für den Wettkampf und Messen mit den anderen Auswahl für Studien-gänge und Auszeich-nung der Besten  Höchstleistung durch individuelles Training und kontinuierliche Rückmeldung Hohes Niveau bei möglichst vielen durch gezielten Aufbau von Kompetenzen Assessment  of  Learning Summatives Assessment Assessment  for  Learning Formatives Assessment Politiker, Rektoren, andere Entscheider etc.:  Vor allem Interesse an der  Selektion,  um hohe Standards und Exzellenz zu signalisieren. Studierende und Leh-rende (unmittelbare Akteure in der Lehre):  Vor allem Interesse an der  Förderung  von Kenntnissen, Fähigkeiten und Bildungsprozessen
Assessment zwischen Wunsch und Wirklichkeit 1. Universitäres Assessment: Wo stehen wir? Problem Nr. 1: Fehlende Passung zwischen innovativer Lehre und Assessment ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],In hohem Maße auch in innovativen E-Learning-Umgebungen ein Problem!
Unterschiedliche Erwartungen: Nötig ist Eine Repositionierung  des Assessments 1. Universitäres Assessment: Wo stehen wir? Problem Nr. 2: Gegensätzliche Vorstellungen von Studium und Lehre Perspektive des Lehrenden Perspektive des Studierenden Welche Inhalte will ich vermitteln? Was sollen die Studierenden lernen? Welche Lehr-Lernmethoden sind geeignet? Wie kann mein Assessment des Lernens der Studierenden aussehen? Assessment als Endpunkt und lästiges „Anhängsel“! Wie wird mein Lernen erfasst und bewertet? Was muss ich wissen? Wie sollte ich daher am besten lernen? Was sind wohl die Lernziele (falls die Frage überhaupt eine Rolle spielt)? Assessment als Ausgangspunkt und wichtiges „Herzstück“ Assessment zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Assessment zwischen Wunsch und Wirklichkeit 1. Universitäres Assessment: Wo stehen wir? ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Self- und Peer-Assessment Assessment ist nichts „Unnatürliches“ und zwangsläufig Aufgesetztes: Es findet auch ohne Prüfer, Evaluatoren u. ä. statt: „intuitives Assessment“? 2. Blended Assessment: Wohin könnten wir? ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Self- und Peer-Assessment ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],2. Blended Assessment: Wohin könnten wir? Bedürfnis nach Kompetenz als Klammer
Beispiel 1:  Weblogs  und Self-Assessment  Blogs als Reflexionsinstrument:  Dokumentation von Er- fahrung (individuelle Lerneffekte u. Identitätsmanage- ment)    in hohem Maße Self-Assessment Blogs als Dialoginstrument    Kommentierung von Erfahrungsdokumentationen (soziale Lerneffekte)    ansatzweise auch Peer-Assessment Beispiel 2:  Wikis  und Peer-Assessment Wikis als kollaborative Wissensplattformen:  Freie Betei-ligung bei gleichzeitiger Kontrolle und unmittelbarer Verbesserung oder Entfernung des Beitrags    in hohem Maße Peer-Assessment Skepsis  gegenüber der Vereinbarkeit von Wiki-Prinzipien und universitärem Assessment E-Portfolio- Forschung! Noch keine systematische Forschung! Möglichkeiten durch Web 2.0 2. Blended Assessment: Wohin könnten wir?
2. Blended Assessment: Wohin könnten wir? ,[object Object],[object Object],[object Object],Möglichkeiten durch Web 2.0 ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
2. Blended Assessment: Wohin könnten wir? Assessment as Learning Assessment  of  Learning    summativ, ergebnisorientiert,   „extern“ mit Selektionsziel erfordert Constructive Alignement Assessment als selbstverständ-licher, didaktisch sinnvoll einge-bundener Bestandteil von Lehr-Lernsettings Assessment  for  Learning   formativ, prozessorientiert, „extern   und intern“ mit Förderungsziel ,[object Object],[object Object],Assess- ment Lehren & Lernen Vielfalt an verschiedenen Assessment-Formen    Blended Assessment in einem   methodischen Sinne Passung zwischen Assessment und Lehr-Lernszenarien    Blended Assessment in einem   konzeptionellen Sinne
3. Zusammenfassung und Folgerungen ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],3. Zusammenfassung und Folgerungen
Gabi Reinmann   Ringvorlesung bei e-teaching.org wissen medien lernen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Blended Assessment Universitäres Assessment in Zeiten des Web 2.0

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Blended Assessment - Universitäres Assessment in Zeiten des Web 2.0.

  • 1. Gabi Reinmann Ringvorlesung bei e-teaching.org wissen medien lernen Blended Assessment Universitäres Assessment in Zeiten des Web 2.0 10. Dezember 2007
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  • 5. 1. Universitäres Assessment: Wo stehen wir? Ausgangssituation: Bologna und Web 2.0 Folge Kompetenz förderung als mögliche Bologna- und Web 2.0-konforme Chance für ein Lernen und Lehren mit Bildungscharakter Klärung Verwendung des Assessment- begriffs wegen seines Potenzials, folgende Aktivitäten zu bündeln: erfassen – sammeln – beschreiben –– einschätzen – bewerten - interpretieren These Assessment von Kompetenzen als Schlüssel dafür, Bologna – nicht nur, aber auch – mit Blick auf die Web 2.0-Philosophie aktiv zu gestalten. Konnotationen beim Prüfungs begriff in Bildungsinsitutionen: testen – messen – (abschließend) beurteilen – benoten „ If something is not assessed in higher education, then it is not learned“ (Reeves, 2006, p. 299)
  • 6.
  • 7. Assessment zwischen Selektion und Förderung 1. Universitäres Assessment: Wo stehen wir? Selektion Punktuelle und sicht-bare Leistungen zählen Sport Universität Qualifikation für den Wettkampf und Messen mit den anderen Auswahl für Studien-gänge und Auszeich-nung der Besten Höchstleistung durch individuelles Training und kontinuierliche Rückmeldung Assessment of Learning Summatives Assessment Hohes Niveau bei möglichst vielen durch gezielten Aufbau von Kompetenzen Potenzial und Verbesse-rung zählen Förderung Assessment for Learning Formatives Assessment
  • 8. Assessment zwischen Selektion und Förderung 1. Universitäres Assessment: Wo stehen wir? Selektion Förderung Potenzial und Verbesse-rung zählen Punktuelle und sicht-bare Leistungen zählen Sport Universität Qualifikation für den Wettkampf und Messen mit den anderen Auswahl für Studien-gänge und Auszeich-nung der Besten Höchstleistung durch individuelles Training und kontinuierliche Rückmeldung Hohes Niveau bei möglichst vielen durch gezielten Aufbau von Kompetenzen Assessment of Learning Summatives Assessment Assessment for Learning Formatives Assessment Politiker, Rektoren, andere Entscheider etc.: Vor allem Interesse an der Selektion, um hohe Standards und Exzellenz zu signalisieren. Studierende und Leh-rende (unmittelbare Akteure in der Lehre): Vor allem Interesse an der Förderung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Bildungsprozessen
  • 9.
  • 10. Unterschiedliche Erwartungen: Nötig ist Eine Repositionierung des Assessments 1. Universitäres Assessment: Wo stehen wir? Problem Nr. 2: Gegensätzliche Vorstellungen von Studium und Lehre Perspektive des Lehrenden Perspektive des Studierenden Welche Inhalte will ich vermitteln? Was sollen die Studierenden lernen? Welche Lehr-Lernmethoden sind geeignet? Wie kann mein Assessment des Lernens der Studierenden aussehen? Assessment als Endpunkt und lästiges „Anhängsel“! Wie wird mein Lernen erfasst und bewertet? Was muss ich wissen? Wie sollte ich daher am besten lernen? Was sind wohl die Lernziele (falls die Frage überhaupt eine Rolle spielt)? Assessment als Ausgangspunkt und wichtiges „Herzstück“ Assessment zwischen Wunsch und Wirklichkeit
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  • 14. Beispiel 1: Weblogs und Self-Assessment Blogs als Reflexionsinstrument: Dokumentation von Er- fahrung (individuelle Lerneffekte u. Identitätsmanage- ment)  in hohem Maße Self-Assessment Blogs als Dialoginstrument  Kommentierung von Erfahrungsdokumentationen (soziale Lerneffekte)  ansatzweise auch Peer-Assessment Beispiel 2: Wikis und Peer-Assessment Wikis als kollaborative Wissensplattformen: Freie Betei-ligung bei gleichzeitiger Kontrolle und unmittelbarer Verbesserung oder Entfernung des Beitrags  in hohem Maße Peer-Assessment Skepsis gegenüber der Vereinbarkeit von Wiki-Prinzipien und universitärem Assessment E-Portfolio- Forschung! Noch keine systematische Forschung! Möglichkeiten durch Web 2.0 2. Blended Assessment: Wohin könnten wir?
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  • 19. Gabi Reinmann Ringvorlesung bei e-teaching.org wissen medien lernen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Blended Assessment Universitäres Assessment in Zeiten des Web 2.0