Wie die Optimierung Ihrer Instandhaltung garantiert misslingt!
1. Wie die Optimierung Ihrer Instandhaltung
garantiert misslingt !!
DI Dr. Andreas Dankl
dankl+partner consulting gmbh
MCP Deutschland GmbH
Auszug aus Vortrag im Rahmen der AKIDA 2012
Die Langversion können Sie gerne unter office@dankl.com anfordern.
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www.dankl.com
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2. Optimierungserfordernisse
und Rahmenbedingungen
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Teil 1
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3. Wettbewerbs-
situation
Entgangener DB
Verfügbarkeit Ausfallkosten Zusatzkosten
Ungenutzte Ressourcen
(Personal, Anlagen, Material ....)
IH-Organisation IH-Kosten Produktivität
Betriebsergebnis
Personal
Material
Organisation
Fremdleistung
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Einfluss der Instandhaltung auf das Betriebsergebnis
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4. IH ist „begehrte“ Position zur
Kostenoptimierung
IH-Budget wird weiterhin
reduziert werden
Unterschiede in Branchen /
Betrieben
Quelle: Asset Manager 2010; ca. 450 Unternehmen
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Entwicklung des Budgets in der Instandhaltung
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5. IH-Personal wurde in den letzten
5 Jahren sehr stark reduziert;
In sehr vielen Betrieben werden
personelle Engpässe entstehen
Quelle: Asset Manager 2010; ca. 450 Unternehmen
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Entwicklung des Personalbestand in der Instandhaltung
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6. Prinzipien und Schritte eines
„idealen“ Misserfolgsprojektes
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Teil 2
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7. Fakten
Soll-Ist-Vergleich
SACHEBENE Kosten
Effizienz-
steigerung Zeiten
Sympathie
GEFÜHLSEBENE Vertrauen Ablehnung
Existenzangst Unsicherheit Freude
Überforderung
Interesse Gleichgültigkeit
Motivation Entmündigung
Neugier Wertschätzung
Frust Interesse
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Fokus auf Sachebene – Grundlage für einen erfolgreichen Misserfolg
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8. Elemente zum „idealen“ Projektmisserfolg
1. Ziele / Aufgabenstellung
2. Bestandsaufnahme / Analyse
3. Verbesserungsansätze / Lösungen
4. Umsetzung
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Elemente zum „idealen“ Projektmisserfolg
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9. Projekt-
Misserfolg
falsche Datenbasis /
Entscheidungsgrundlage Nicht-Erreichen der
Optimierungsziele
falsche Anpassung der IH- mangelhafte Akzeptanz /
Organisation Rahmenbedingungen
Misserfolgs-Kreislauf für Organisationsänderungen 14
unbedingt beachten !!! copyright by MCP Deutschland GmbH; dankl+partner consulting gmbh
10. Erkenntnisse
„Wie könnte es doch funktionieren“
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Teil 3
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11. Es ist nicht gesagt,
dass es besser wird, wenn es anders wird.
Wenn es aber besser werden soll,
muss es anders werden!
Christoph Lichtenberg (1742 – 1799)
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Führen Organisationsänderungen immer zum Erfolg ?
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12. Aussagefähige Datenbasis ...
... zur Ableitung von geeigneten Optimierungsansätzen
... zur Festlegung von umsetzbaren Verbesserungsmaßnahmen
Methodiken + Tools
Daten / Transparenz als Ziele und Maßnahmen-
Entscheidungsbasis Strategie festlegung
Kontinuierliche
Verbesserungen
Umsetzbare Optimierungsansätze und
Verbesserungsmaßnahmen ...
… mit transparenter Nachvollziehbarkeit / Schlüssigkeit
… mit Akzeptanz der beteiligten Personen
… mit Nachhaltigkeit für den Erfolg
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Anspruch an das Vorgehen bei Optimierungsprojekten
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13. 1. Klare Zielformulierung - Orientierung an den „Möglichkeiten“ der Instandhaltung
2. Kommunikation und Unterstützung durch das oberste Management
3. Aktive Einbindung der betroffenen Mitarbeiter – deren Unsicherheit / Ängste /
Konflikte / Erwartungen zum Thema machen
4. Fokus auf die erfolgskritischen Maßnahmen – „weniger ist mehr“
5. Verstehen der bisherigen Vorgänge ist Grundlage für Verbesserungen
6. Offenheit für eigene Schwächen = Erkennen von Verbesserungschancen
7. Bedarfsgerecht detaillierte ,und realisierbare Maßnahmen – Sicherstellung der
Schlüssigkeit / Nachvollziehbarkeit und Akzeptanz dieser Maßnahmen
8. Es reicht nicht, Lösungen zu erarbeiten – auf das Umsetzen kommt es an
9. Lernen von „Besseren“ ist keine Schande
10. Rahmenbedingungen für Umsetzung schaffen -
Zeit, Personal, Organisation, Kommunikation
In Anlehnung an Doppler/Lauterburg
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Allgemeine Erfolgsfaktoren für das Benchmarking in der Instandhaltung
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