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und Herausforderungen für 
Unternehmen im Web 2.0 
Alexander Kluge 
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VOM WEB 1.0 ZUM WEB 2.0
100367,235
100367.235@compuserve.com
Reichweite Jeder sendet an Jeden 
Multimedialität Jeder kann alles senden 
Zugänglichkeit Jeder hat einen Sender 
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Aktualität Jeder erreicht jeden sofort
2005
2012
Neue Perspektiven
WHY?
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Baby Boomer Generation X Generation Y Generation Z 
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Notas del editor

  1. Twitter Handle Hastag, in case you want to twitter live
  2. ----- Besprechungsnotizen (17.06.14 09:59) ----- You find my professional data on linked
  3. Location: Plazer – gab es auch für Sametime! Berliner Gründer, nur viel zu früh. Dann kam Foursquare, Brightkite, etc. Facebook kann bis heute nicht Location
  4. ----- Besprechungsnotizen (16.06.14 10:45) ----- I share this with most of you I am not a digital native, but I live fully digital and social ----- Besprechungsnotizen (17.06.14 10:02) ----- And this is porbably true for all of you
  5. Während die Deutsche Telekom bis 1995 am veralteten BTX-System festhielt, wurde CompuServe der erste Massenanbieter von Internetzugängen in Deutschland. 2009 nach 30 Jahren Betrieb eingestellt. Viele werden auch noch den compuserve-Gateway kennen, Notes-Server Zugang zur großen weiten Welt. ----- Besprechungsnotizen (23.04.13 09:38) ----- HINWEIS auf BTX
  6. Während die Deutsche Telekom bis 1995 am veralteten BTX-System festhielt, wurde CompuServe der erste Massenanbieter von Internetzugängen in Deutschland. 1979 gegründet 2009 nach 30 Jahren Betrieb eingestellt. Viele werden auch noch den compuserve-Gateway kennen, Notes-Server Zugang zur goßen weiten Welt.
  7. Website: Informationen verteilen, bereitstellen Anfang der 90er nahm das World Wide Web Fahrt auf. 1996 / 1997 kam dann der Domino-http Task, eine Zeit, in der wir noch alle Lotus Notes Server sagten -> Wenig bis keine Interaktion!
  8. Chat: Wurde 1997 freigegen, erstmals verbreitete sich Instant Messaging weit in den Consumer Bereich. ICQ ebenso. Menschen wollten in real time über Grenzen hinweg chatten. IBM war hier frühzeitig dabei. 1998 Übernahme der Ubique aus Israel, Lotus Sametime war geboren Sametime hat später AOL Gateway. Sametime wurde 1998 auf Basis von Ubique veröfffentlicht (israelisches Sofwtareprodukt). „Chat ist for children and for perverts“ – IBM noch kurz vor dem Kauf von Ubique!
  9. Gedanken teilen - Interaktion 1999 als erster Blog-Dienst gegründet (Pyra Labs) 2003 von Google gekauft, damit begann die Welt der Blogs. Der Anfang von „Jeder kann ein Sender sein“ Internet hatte dann jeder, Veröffentlichen konnte nun auch jeder Blogs -> Microblogs
  10. 2006 bezeichnet Jean remy von Matt Blogs als die digitalen Klowände der Nation. Später entschulidgt er sich, aber sagt „Das war eine sehr bildhafte Beschreibung eines der Hauptprobleme der Bloggerszene: die schwer kontrollierbare, anonyme Meinungsäusserung, die eben sehr oft zur Verhetzung wird.“
  11. Bilder teilen: 2002 gegründet, ursprünglich Nebenprodukt eines Spiels 2005 von Yahoo gekauft für 35 Millionen $ 2007 2 Mrd. Bilder 2008 3 Mrd. Bilder 2011 6 Mrd. Bilder
  12. Bewegtbilder teilen Gegründet Februar 2005 (ex PayPal Gründer) Verkauft Oktober 2006 an Google für 1,3 Mrd $ täglich 4 Milliarden Videos aufgerufen und pro Minute etwa 60 Stunden neues Videomaterial hochgeladen
  13. Netzwerke aufbauen: 2004 gegründet Über 1 Mrd Nutzer
  14. 2009 gegründet 2014 rund 500 Mio. Nutzer Von Facebook für 19 Mrd Dollar gekauft
  15. Instagram 2010 gegründet. 2013 mit 15o Millionen monatlich aktiven Nutzern Übernahm Google Inc. Picasa im Jahr 2004 für fünf Millionen Dollar Yahoo Flickr im Jahr 2005 für 30 Millionen Dollar. News Corporation im Jahr 2007 Photobucket für 300 Millionen Dollar Facebook zahlt für Instagram 800 Millionen Dollar
  16. Berufliche Netzwerke: 2006 gegründet als OpenBC Zeigt Bedürfniss, Netzwerke zu bilden
  17. DropBox: Simples Datei-Sharing und Synchronisation DER Standard in der Enterprise IT 
  18. Badges als Rewards für Teilnahme, „Bürgermeister“ für Orte
  19. Landlord Game. Virtuelle Eigentümerschaft virtueller Orte. Für jeden Checkin bekommt man Geld.
  20. Web 2.0: Social Media ermöglicht es nutzern, sich auszutauschen und mediale Inhalte gemeinsam zu gestalten. Wandlung von Monolog (one-to-many) zu Dialog (many to many) Demokratisierung von Wissen und Information, Nutzer wird vom Konsumenten zum Produzenten -> „Prosumer“ Weniger Gefälle zwischen Sende und Empfänger Kriterien: Reichweite: Jeder kann global präsent sein Mulitmedialität: Kombination von Bild, Ton , bewegtbild Zugänglichkeit: Die Werkzeuge für „Broadcast“ waren früher nur Regierungen vorbehalten (Sender), heute kann jeder Sender werden (Ägypten!) Benutzerfreundlichkeit: Jeder kann leicht solche Tools einsetzen. Aktualität: Zeitraum zwischen Ereignis und Veröffentlichung geht gegen Null (Boston, BILD Bildreporter)
  21. Mobile Devices beschleunigen die Entwicklung. Aktualität, überall verfügbar ----- Besprechungsnotizen (22.04.13 22:12) ----- Im Jahr 2020 werden 20 Milliarden Devices am Internet hängen!
  22. Apple sold more iOS devices in 2011 than all the Macs it sold in 28 years Technologie verbreitet sich immer schneller
  23. The Quantified Self, my fitbit dashboard ----- Besprechungsnotizen (17.06.14 10:02) ----- Usualy I have more steps per day than Ed Brill
  24. This my genom. Sequenzing you genom in 2003 would cost 1 Billion dollar In 2014, we do it for 99$ ----- Besprechungsnotizen (17.06.14 10:02) ----- In case you want to check if we are relatives, just connect to me on 23andme
  25. I started my IT career in the 80s, learned codingin the 90s with Lotus Notes, pushed the Mobile Computing business with iAnywhere and Palm in the early 2000s and here we are: Working on the comuting everywhere thing
  26. Teilnahme am Event aus erster Hande. Jeder ist ein Sender.
  27. Junge Leute ticken anders, die jetzt in die Unternehmen kommen. Wissensvermittlung, Kommunikation, Zusammenarbeit bilden Kluft zwischen Digital Natives und Non-Digital Natives
  28. Management at the OSV realized two things: -OSV is probably not any more attractive to young and technology savvy people Young people are motivated not by money ----- Besprechungsnotizen (17.06.14 10:23) ----- Young people didi not apply for a job - 15 years ago 40 to 100 young people applied for a job at OSV - today there are maybe 3 applications - young people want to work other companies
  29. ----- Besprechungsnotizen (17.06.14 10:23) ----- Actually the generation Z ist the one who grew up fully digital. No life without internet
  30. 22year old knows exactly when he jpoins the company, that informatiin sharing is key for his success in the company The 50 year old learned exactly the opposite.
  31. Polaroid Polaroid: 23.000 Mitarbeiter haben ihren Job verloren -> Nicht warten bis Sie als Retro wieder auftauchen (Instagram) 1972 extrem erfolgriech 2008 komplett vom Markt verschwunden, digitale Revolution verschlafen
  32. Erfolgsfaktor: Leicht zu installieren, von jedem zu bedienen Hervorragende Sprachqualität (proprietär, ist aber dem Nutzer egal) Mund zu Mund Propaganda Metcalfes Law ->
  33. Gegenstrategie: Telekom versucht Skype zu unterbinden 100 Mitarbeiter vs,. 100.000 Mitarbeiter Abwehr User wandern ab Heute 800 Millionen Nutzer, 2011 für 8,5 Milliarden von Microsoftt übernommen Telcos mussten die gesamte Geschäftstrategie überdenken: - Sprachübertragung ist nicht Kern, sondern Zugang zum Netz
  34. 3 Mitarbeiter im IT Department Angriff auf das Hotelgewerbe: Gegeründet 2008 Von 2008 bis 2012 4 Millionen Übernachtungen 2013 9 Millionen Übernachtungen Börsenwert von 10 Milliarden Dollar Reaktion: Steuerforderungen der Hotellobby
  35. Mytaxi hebelt die Taxizentralen aus.
  36. Uber hebelt das gesamte Taxigewerbe aus. Keine Taxi-Zentrale Keine Organisation Nur eine App Keine Lizenz Reaktion: Ruf nach Regulierung und Verboten
  37. Elon Musk Baut heutre den Tesla und Raumrakten
  38. Dronen: Ziel: Lieferung innerhalb eine Tages.
  39. Prosumer: Konsumenten werden zu Produzenten, Entgrenzung, Verflechtung Purpose: Michelle Phan is a make-up guru on Youtube. She makes videos about make-up tutorials, simple DIY beauty tips, and other aspects such as hairstyle and fashion.   Production value: Michelle Phan used to make video with her JVC camera and edited them with iMovie on MacBook and used her own make-up supply. Since she became a partner with Youtube and got hired by Lancôme, she switched to a HD camera, and her videos are more professional.    Summary / Description: Michelle Phan was a popular blogger on Xanga, and she joined Youtube on July 18, 2006 in order to create the make-up looks that her reader requested. With 165 videos uploaded, over 456,740,559 views and 1,562,656 subscribers (September 2010), Michelle Phan became the most subscribed Youtube guru. In February 2010, Michelle Phan signed a contract with Lancôme to become the first online spoke person. Michelle Phan used to own a skincare line named IQQU, but she stepped out of being a partner when the scandal of her lies about whether IQQU was FDA approved or not. She went to Ringling School of Art and Design and dropped out during her third year. Michelle Phan is in the Top 25 Most Influenced Asian-Americans under 25 list of Mochimag.
  40. Mehr als 500.000 Subscribers -> Youtube stellt Studio bereit Disruptive für traditionelle Medien!
  41. Y-Titty, Video-Blog, selber produziert, 2.9 Mio Abbonennten Abonnenten über 2.900.000 (Hauptkanal) über 850.000 (Zweitkanal) Aufrufe über 552.000.000 (Hauptkanal) über 130.000.000 (Zweitkanal)
  42. Demokratisierung der Produktionsmittel[Bearbeiten] Indem die Produktionsmittel jedermann zu Verfügung gestellt werden, kann auch jeder etwas herstellen. Die Demokratisierung beschreibt hier vor allem die Einführung des PC, aber auch die Vermarktung z. B. von Tastaturen etc. Ein Beispiel für die Demokratisierung der Produktion ist auch Wikipedia. Die Herstellung eines Lexikons ist von einem Verlag in die Hände der Öffentlichkeit übergegangen. Allerdings zeigt Wikipedia auch, dass damit nicht zwangsläufig die Möglichkeit zum Profit verbunden ist, worum es bei „Long Tail“ ja eigentlich geht. Weitere Beispiele dafür sind selbst hergestellte Musik oder Videos. Durch den Anstieg des Angebotes wird der Long Tail immer länger und facettenreicher. „Rattenschwanz der Nischenprodukte, die jetzt auch ihren markt finden Demokratisierung des Vertriebes[Bearbeiten] Es reicht allerdings nicht aus, nur die Herstellung der Masse zu überlassen, auch die Verteilung an sich musste demokratisiert werden. Auch hier spielt die Erfindung des PC und die Verbreitung des Internets, besonders auch des Breitband-Anschlusses, eine wichtige Rolle. Indem der Vertrieb mit Hilfe von Aggregatoren wie Ebay oder Amazon, bei denen jeder zum Anbieter werden kann, demokratisiert wird, erleichtert man den Zugang zu den eben beschriebenen hergestellten Werken und damit zu den Nischen. Und genau dieses reduziert dann auch die Kosten. Der Long Tail wird dadurch dicker. Verbindung von Angebot und Nachfrage[Bearbeiten] Die dafür verantwortlichen Akteure im Internet werden von Chris Anderson auch als Filter bezeichnet. Suchmaschinen wie Google und die diversen Kunden-Empfehlungen auf Seiten wie Amazon fallen unter diesen Punkt. Diese Filter dienen dem Benutzer dazu, die von ihm begehrten Inhalte möglichst schnell und effizient zu finden. Die Suchkosten werden somit reduziert. Der daraus resultierende Effekt ist eine Umschichtung vom Anfang des Long Tail in die hinteren Bereiche.
  43. Crowdfunding
  44. Da die Entwickler der Uhr ursprünglich nur 100.000 US-Dollar zur Realisierung ihres Projektes benötigt hätten, wurden ab dem Abend des 9. Mai 2012 mit knapp über 85.000 verkauften Uhren keine weiteren Spenden akzeptiert, sodass man nur noch je einen Dollar zur Anmeldung des Newsletters spenden konnte. Wegen des überwältigenden Erfolges entschlossen sich die Entwickler kurzfristig dazu, die Uhren in wasserdichter Ausführung anzubieten und mit Bluetooth 4.0 zu versehen (ursprünglich war lediglich eine Bluetooth-2.1-Unterstützung geplant).[8] Mit 10,16 Millionen Dollar war Pebble im Mai 2012 das meistunterstützte Projekt bei Kickstarter.
  45. 3-D Printing Wird -> Legos Geschäftsmodell komplett verändern Eigene Teile runterladen App Store für Baupläne
  46. Das Unternehmen wurde 2007 von Jay B. Rogers gegründet. Vorschläge für Design und die Technik der Fahrzeuge werden komplett in einer Online-Community mit über 30.000 Mitgliedern erstellt, gesammelt und abgestimmt[1]. Alle Entwicklungsschritte werden als einzelne Wettbewerbe ausgeschrieben. Weitere genutzte moderne Techniken sind 3D-Drucker zur Erstellung von Prototypen und der Verzicht auf eine herkömmliche Lackierung zugunsten einer umweltschonenden Klebefolie. Die entstehenden Fahrzeugpläne werden als Open Source unter freier Lizenz veröffentlicht und verbinden neue Chassis-Designs mit bereits existierenden Komponenten wie Motoren und Lichtanlagen von etablierten Herstellern. Local Motors will das Zusammenschrauben eines Autos so einfach machen wie das Zusammenschrauben eines Schrankes IKEA hat Bindung zu Möbeln erreicht, weil sie den letzten Teil der Lieferkette direkt zum Kunden verlagert haben.
  47. Einführung von Computern Was fällt auf: Schreibmaschin steht noch da Computer sieht aus, als sei er nur zur Zierde da Man beachte: Modemkabel in die Wand
  48. Work is no longer a place. Let me be productive where I choose, but respect my home life too.
  49. Last but not least: get rid of that email communication
  50. So what changed in the enterprise? Top management was asked about the most important external factors influencing the businss. The role of „technology“ changed within the last 10 years dramatically. Technology is the KEY factor for future sucess of the company, perceived by the CxOs
  51. Traditional Organizational Structure Top Down Communication according to Org Chart Regulated way of information flow Communication and Collaboration with other divisions technical and cultural impossible (File Shares, eMail) Strong Thinking and acting in Silos
  52. Informal Organizational Structure Spontaneuos exchange of knowlegde Think and act more in „projects“ than in „hierarchy“
  53. Can we please continue working with the new technology in the old way?
  54. Übertragbarkeit Offline-Zielgruppe zur OnlineZIelgruppe? Was will sie wirklich? Was interessiert sie? Was könnte sie kaufen wollen? Google Trends Facebook Statistiken
  55. Je größer räumoucher Bezug, desto größer Online Wettbewerb Lokal häufig online weniger Wettbewerb als offline Sobald Shop -> Große Reichweite Google Trends Facebook Statistiken
  56. Personelle Ressourcen, Wissen, Ausrichtung, Produktion, Marketing, Finanzen...   Sobald Shop -> Große Reichweite Google Trends Facebook Statistiken
  57. Ziele setzen Monetäre und nicht-monetäre Ziele Bekanntheitsgrad, Dialog, Besserer Kundenservice, Personalsuche, 5% mehr Umsatz im nächsten Quartal Besucherzahlen auf Webseite um 10% steigern Conversion Rate verdoppeln
  58. Lokales Gut, weit weg von Berlin. Aufgeräumte web seite
  59. Onsite optimieren, Titel richtig wählen, Kurztexte richtig wählen, Keywords richtig wählen
  60. Inhalte liefern. Content is King. RELEVANTER Inhalt - How to Anleitungen Fachartikel
  61. Content: Offsite-Optimierung, Artikel von hochwertigen Webseiten verlinken Achtung: Kein SPAM in Foren Artikelverzeichnisse etc. eher bedenklich
  62. Content Cooperation bei KMUs: Malerbetriebe rücken für ein gemeinsames Portal zusammen
  63. Adressen gewinnen Etwas anbieten: Report Beste Hundehotels 2014 Achtung: Double Optin, UWG, SPAM Gutes e-Mail-Marketing hat großen ROI! Gezielte Ansprache, etc Dienstleister wie cleverreach nutzen. Natürlich auch hier: Content zählt.
  64. Facebook-Fanpage gehört zum guten Ton. Nutzer glauben einer Website nur zu 10%, zu 80% vertrauen Sie aber Urteilen von Freunden! -> Tripadvisor! Muss aber auch bespielt werden. Gewinnspiele? Langweilig Verbreitung des gleichen Contents wie auf der Website? Wenig Sinn Virale Dinge Was sind die Ziele? Neukundengewinnung für den Friseur: Eher nicht Besatdnskundenbindung / Dialog / Bedarfsermittlung: Eher! -> 5 bis 7 mal so teuer, Kunden zu gewinnen wie zu halten! Wichtig: Es muss sich jemand kümmern. Das gilt auch für alle anderen Kanäle.
  65. Online Videos, Filme etc. sind die Content Treiber in sozialen Netzwerken
  66. Einer der bekanntesten Shitstorms geht auf die Initiative der Umweltschutz-Organisation Greenpeace zurück. Diese kritisierte, dass eine große Menge Palmöl zur Produktion von Nestlés KitKat verwendet wird. Dabei würden wichtige Lebensräume von Orang-Utans zerstört und gar deren Population gefährdet. Ausdruck verleihte sich Greenpeace mittels einer Social-Media-Kampagne mit abschreckenden YouTube-Videos. Die machten natürlich schnell die Runde. Nestlé wollte das Video verbieten und schaltete aggressiv Fanseiten ab, um der Diskussion zu entkommen. Letzten Endes der falsche Weg: Die Kampagne erlangte dadurch noch mehr Aufmerksamkeit und das Video verbreitete sich noch rasanter auf den unterschiedlichsten Plattformen.
  67. 7. O2 2011 beschwerte sich ein Blogger bei O2 über Netzprobleme. Die Antwort des Telekommunikationsunternehmens: Es handle sich um einen Einzelfall. Das wollte der Blogger nicht auf sich sitzen lassen und schuf die Seite www.wir-sind-einzelfall.de, auf der sich tausende Betroffenene meldeten. Später reagierte O2 und versprach sein Netz weiter auszubauen.
  68. Sucht Lösung zum Selbermachen Sieht Produkt auf Youtube Geht auf Vergleichsportal, ciao, tripadvisor Sieht dort, welche Freunde auf Facebook schon das Produkt gut finden Sucht bei Amazon alle Shops ab Bestellt dann beim Shop mit den besten Bewertungen Teilt seine Erfahrungen anderen mit
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