Präsentation zum Thema "Gesundheitliche Aufklärung in Social Media" im Rahmen des Seminars Social Media Forschung an der Beuth Hochschule für Technik in Berlin.
- Social Media im Gesundheitswesen
- Gesundheitsinstitutionen auf Social Media
- Social Media als Quelle für Gesundheitsinformationen
- Wie verhalten sich Patienten im Umgang mit Social Media?
- Vertrauen Patienten Gesundheitsinformationen aus Social-Media-Kanälen?
- Wie werden Gesundheitsinformationen in Social Media vermittelt?
- Diversität und Spaltung durch Gesundheitsthemen in Social Media
- Studien über Social Media im Gesundheitswesen
- Case Studies von Gesundheitsnetzwerken im Web
Weiterführende Informationen und Begleit-Blog unter:
http://socialmediaforschung.tumblr.com/
Präsentiert und erstellt von Magdalena Kierat und Klaudia Fernowka (2014).
1. SOCIAL MEDIA FORSCHUNG
GESUNDHEITLICHE AUFKLÄRUNG IN SOCIAL MEDIA
KLAUDIA FERNOWKA & MAGDALENA KIERAT | BEUTH HOCHSCHULE FÜR TECHNIK BERLIN | WS 13/14 | 24.01.2014
2. AGENDA
1. TEAM 2. PROJEKT 3. ZIEL 4. VORGEHEN
5. STUDIEN 6. CASE STUDIES 7. DIVERSITÄT &
SPALTUNG
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
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3. 1. TEAM
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Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
Klaudia Fernowka Magdalena Kierat
4. 2. PROJEKT
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Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
● Wandel der Kommunikation betrifft auch Gesundheitsbranche
● Patienten nutzen zunehmend Soziale Netzwerke als
Informationsquelle und zum Austausch mit anderen Nutzern
● Gesundheitsinstitutionen werden auf Social Media Kanälen aktiv
GESUNDHEIT UND SOCIAL MEDIA
5. 2. PROJEKT
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
1. Wie verhalten sich Patienten im Umgang mit Social Media?
2. Vertrauen Patienten Gesundheitsinformationen aus Social
Media Kanälen?
3. Wie werden Gesundheitsinformationen in Social Media
vermittelt?
FRAGESTELLUNGEN
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6. 3. ZIEL
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
● Ermitteln, wie Patienten sich über Social Media zu
Gesundheitsthemen informieren
● Herausfinden, ob dadurch eine Diversität oder Spaltung bei
verschiedenen Nutzergruppen entsteht
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7. ● umfangreiche Online-Recherche
● Sichten und Auswerten von Studien
● Case Studies von Gesundheitsnetzwerken
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4. VORGEHEN
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10. 5. STUDIEN
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Auftraggeber: Direktkrankenkasse BIG direkt gesund
Stichprobengröße: 1.079 Social-Media-Nutzer (ab 14 J.)
Untersuchungszeitraum: 28. März – 11. April 2012
Erhebungsverfahren: computergestützte
Telefoninterviews anhand eines strukturierten
Fragebogens
SOCIAL MEDIA IM GESUNDHEITSWESEN
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11. 5. STUDIEN
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SOCIAL MEDIA IM GESUNDHEITSWESEN
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12. 5. STUDIEN
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SOCIAL MEDIA IM GESUNDHEITSWESEN
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13. 5. STUDIEN
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SOCIAL MEDIA IM GESUNDHEITSWESEN
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14. 5. STUDIEN
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SOCIAL MEDIA IM GESUNDHEITSWESEN
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15. 5. STUDIEN
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SOCIAL MEDIA IM GESUNDHEITSWESEN
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16. 5. STUDIEN
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SOCIAL MEDIA IM GESUNDHEITSWESEN
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17. 5. STUDIEN
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SOCIAL MEDIA IM GESUNDHEITSWESEN
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18. 5. STUDIEN
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Durchgeführt von: Hochschule der Medien (Stuttgart)
Auftraggeber: DocCheck
Untersuchungszeitraum: Mai 2013
Erhebungsverfahren: Online-Umfragen, Facebook-
Analysen, Einzelinterviews
HEALTH CARE & SHARE STUDIE 2013
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19. 5. STUDIEN
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HEALTH CARE & SHARE STUDIE 2013 - SOCIAL DOC (FACEBOOKNUTZUNG VON ÄRZTEN)
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20. 5. STUDIEN
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HEALTH CARE & SHARE STUDIE 2013 - VERTRAUEN IN GESUNDHEITSINFORMATIONEN IM WEB
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21. 5. STUDIEN
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HEALTH CARE & SHARE STUDIE 2013 - INFORMATIONSQUELLEN FÜR ALLGEMEINE MEDIZINISCHE FRAGEN
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22. 5. STUDIEN
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Auftraggeber: MSL Germany & Skopos
Stichprobengröße: 1001 Personen (m/w, ab 18 J.)
Untersuchungszeitraum: November 2012
Erhebungsverfahren: Online-Umfrage
(repräsentative Umfrage)
MSL GERMANY GESUNDHEITSSTUDIE 2012
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23. 5. STUDIEN
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MSL GESUNDHEITSSTUDIE 2012 - NUTZERTYPEN
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24. 5. STUDIEN
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MSL GESUNDHEITSSTUDIE 2012 - ANSPRÜCHE AN GESUNDHEITSANGEBOTE IM WEB
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25. 5. STUDIEN
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MSL GESUNDHEITSSTUDIE 2012 - WAS ZEICHNET EIN GUTES ANGEBOT ZU GESUNDHEITSTHEMEN IM WEB AUS?
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26. 6. CASE STUDIES
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AUSGEWÄHLTE FALLBEISPIELE
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27. 6. CASE STUDIES
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ONMEDA.DE
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28. ● Geprüftes Portal (HONCode)
● Betreut durch Professionelle
Redakteure
● Austausch mit anderen Usern
● kostenlose Ratschläge von
Ärzten und Experten
6. CASE STUDIES
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ONMEDA.DE
● Antworten nicht unmittelbar
● kommerzieller Hintergrund
● werbliche Inhalte
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29. 6. CASE STUDIES
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WIKIPEDIA
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30. ● Übersichtliche Beitragsstruktur
● Verlinkung zu weiterführenden
Informationen/Quellen
● Einsatz von Bildern/Grafiken
● Keine Einzelmeinung
6. CASE STUDIES
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● Eingeschränkte
Interaktionsmöglichkeiten
● Fehlinterpretation von Inhalten,
bei mangelndem Fachwissen
● Teilweise nicht ausreichend
belegte Inhalte
WIKIPEDIA
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31. 6. CASE STUDIES
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FACEBOOK
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32. ● Große Reichweiten möglich
● Meinungsvielfalt
● Interaktivität
● Multimedia
● Unqualifizierte Kommentare
● Mangelhafter Datenschutz
● Eingeschränkte Anonymität
6. CASE STUDIES
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FACEBOOK
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33. 7. DIVERSITÄT & SPALTUNG
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Diversität
● Anonymität: Erreichen isolierter,
stigmatisierter Gruppen
● Raumzeitliche Entgrenzung: Erreichen
mobil eingeschränkter Gruppen
● Patientensouveränität
Spaltung
● Limitierter Zugang:
Gesundheitsbedürftige, Ältere, wenig
Gebildete, Menschen mit mangelnder
Medienkompetenz
● Überforderung durch Informationsflut
● Unkritischer Konsum
● Nichtbefolgen ärztlicher Anweisungen
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34. QUELLEN & LINKS
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
Tumblr Blog zum Projekt “Gesundheitliche Aufklärung in Social Media”: http://socialmediaforschung.tumblr.com/
BIG, “Studie zu Social Media im Gesundheitswesen”: https://www.big-direkt.de/presse/pressearchiv/pressearchiv_2012/
2012_09_25_studie_zu_social_media_im_gesundheitswesen.html
HDM Stuttgart, “Health Care & Share Studie 2013”: http://www.doccheck.com/de/document/4420-health-care-share-studie-2013
MSL, “Gesundheitsstudie 2012: http://de.slideshare.net/NI0049/mslgesundheitsstudie-2012
BZga, Facebookpage “Alkohol? Kenn dein Limit.” https://www.facebook.com/alkohol.kenndeinlimit?fref=ts (Stand: 13.01.14)
Wikipedia, “Burnout-Syndrom”: http://de.wikipedia.org/wiki/Burnout-Syndrom (Stand: 13.01.14)
Onmeda.de: http://www.onmeda.de/ (Stand: 16.01.14)
BZga, “Web 2.0 und Social Media in der gesundheitlichen Aufklärung”: http://www.bzga.de/infomaterialien/gesundheitsfoerderung-
konkret/?idx=2022
Bitstrip, “Instant Comics”: http://www.bitstrips.com/