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SOCIAL MEDIA FORSCHUNG
GESUNDHEITLICHE AUFKLÄRUNG IN SOCIAL MEDIA
KLAUDIA FERNOWKA & MAGDALENA KIERAT | BEUTH HOCHSCHULE FÜR TECHNIK BERLIN | WS 13/14 | 24.01.2014
AGENDA
1. TEAM 2. PROJEKT 3. ZIEL 4. VORGEHEN
5. STUDIEN 6. CASE STUDIES 7. DIVERSITÄT &
SPALTUNG
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
1/32
1. TEAM
2/32
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
Klaudia Fernowka Magdalena Kierat
2. PROJEKT
3/32
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
● Wandel der Kommunikation betrifft auch Gesundheitsbranche
● Patienten nutzen zunehmend Soziale Netzwerke als
Informationsquelle und zum Austausch mit anderen Nutzern
● Gesundheitsinstitutionen werden auf Social Media Kanälen aktiv
GESUNDHEIT UND SOCIAL MEDIA
2. PROJEKT
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
1. Wie verhalten sich Patienten im Umgang mit Social Media?
2. Vertrauen Patienten Gesundheitsinformationen aus Social
Media Kanälen?
3. Wie werden Gesundheitsinformationen in Social Media
vermittelt?
FRAGESTELLUNGEN
4/32
3. ZIEL
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
● Ermitteln, wie Patienten sich über Social Media zu
Gesundheitsthemen informieren
● Herausfinden, ob dadurch eine Diversität oder Spaltung bei
verschiedenen Nutzergruppen entsteht
5/32
● umfangreiche Online-Recherche
● Sichten und Auswerten von Studien
● Case Studies von Gesundheitsnetzwerken
@
4. VORGEHEN
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
6/32
4. VORGEHEN
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
DOKUMENTATION
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5. STUDIEN
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
8/32
5. STUDIEN
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
Auftraggeber: Direktkrankenkasse BIG direkt gesund
Stichprobengröße: 1.079 Social-Media-Nutzer (ab 14 J.)
Untersuchungszeitraum: 28. März – 11. April 2012
Erhebungsverfahren: computergestützte
Telefoninterviews anhand eines strukturierten
Fragebogens
SOCIAL MEDIA IM GESUNDHEITSWESEN
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5. STUDIEN
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
SOCIAL MEDIA IM GESUNDHEITSWESEN
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5. STUDIEN
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
SOCIAL MEDIA IM GESUNDHEITSWESEN
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5. STUDIEN
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
SOCIAL MEDIA IM GESUNDHEITSWESEN
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5. STUDIEN
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
SOCIAL MEDIA IM GESUNDHEITSWESEN
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5. STUDIEN
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
SOCIAL MEDIA IM GESUNDHEITSWESEN
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5. STUDIEN
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
SOCIAL MEDIA IM GESUNDHEITSWESEN
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5. STUDIEN
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
SOCIAL MEDIA IM GESUNDHEITSWESEN
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5. STUDIEN
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
Durchgeführt von: Hochschule der Medien (Stuttgart)
Auftraggeber: DocCheck
Untersuchungszeitraum: Mai 2013
Erhebungsverfahren: Online-Umfragen, Facebook-
Analysen, Einzelinterviews
HEALTH CARE & SHARE STUDIE 2013
17/32
5. STUDIEN
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
HEALTH CARE & SHARE STUDIE 2013 - SOCIAL DOC (FACEBOOKNUTZUNG VON ÄRZTEN)
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Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
HEALTH CARE & SHARE STUDIE 2013 - VERTRAUEN IN GESUNDHEITSINFORMATIONEN IM WEB
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5. STUDIEN
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
HEALTH CARE & SHARE STUDIE 2013 - INFORMATIONSQUELLEN FÜR ALLGEMEINE MEDIZINISCHE FRAGEN
20/32
5. STUDIEN
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
Auftraggeber: MSL Germany & Skopos
Stichprobengröße: 1001 Personen (m/w, ab 18 J.)
Untersuchungszeitraum: November 2012
Erhebungsverfahren: Online-Umfrage
(repräsentative Umfrage)
MSL GERMANY GESUNDHEITSSTUDIE 2012
21/32
5. STUDIEN
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
MSL GESUNDHEITSSTUDIE 2012 - NUTZERTYPEN
22/32
5. STUDIEN
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
MSL GESUNDHEITSSTUDIE 2012 - ANSPRÜCHE AN GESUNDHEITSANGEBOTE IM WEB
23/32
5. STUDIEN
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
MSL GESUNDHEITSSTUDIE 2012 - WAS ZEICHNET EIN GUTES ANGEBOT ZU GESUNDHEITSTHEMEN IM WEB AUS?
24/32
6. CASE STUDIES
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
AUSGEWÄHLTE FALLBEISPIELE
25/32
6. CASE STUDIES
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
ONMEDA.DE
26/32
● Geprüftes Portal (HONCode)
● Betreut durch Professionelle
Redakteure
● Austausch mit anderen Usern
● kostenlose Ratschläge von
Ärzten und Experten
6. CASE STUDIES
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
ONMEDA.DE
● Antworten nicht unmittelbar
● kommerzieller Hintergrund
● werbliche Inhalte
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6. CASE STUDIES
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
WIKIPEDIA
28/32
● Übersichtliche Beitragsstruktur
● Verlinkung zu weiterführenden
Informationen/Quellen
● Einsatz von Bildern/Grafiken
● Keine Einzelmeinung
6. CASE STUDIES
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
● Eingeschränkte
Interaktionsmöglichkeiten
● Fehlinterpretation von Inhalten,
bei mangelndem Fachwissen
● Teilweise nicht ausreichend
belegte Inhalte
WIKIPEDIA
29/32
6. CASE STUDIES
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
FACEBOOK
30/32
● Große Reichweiten möglich
● Meinungsvielfalt
● Interaktivität
● Multimedia
● Unqualifizierte Kommentare
● Mangelhafter Datenschutz
● Eingeschränkte Anonymität
6. CASE STUDIES
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
FACEBOOK
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7. DIVERSITÄT & SPALTUNG
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
Diversität
● Anonymität: Erreichen isolierter,
stigmatisierter Gruppen
● Raumzeitliche Entgrenzung: Erreichen
mobil eingeschränkter Gruppen
● Patientensouveränität
Spaltung
● Limitierter Zugang:
Gesundheitsbedürftige, Ältere, wenig
Gebildete, Menschen mit mangelnder
Medienkompetenz
● Überforderung durch Informationsflut
● Unkritischer Konsum
● Nichtbefolgen ärztlicher Anweisungen
32/32
QUELLEN & LINKS
Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014
Tumblr Blog zum Projekt “Gesundheitliche Aufklärung in Social Media”: http://socialmediaforschung.tumblr.com/
BIG, “Studie zu Social Media im Gesundheitswesen”: https://www.big-direkt.de/presse/pressearchiv/pressearchiv_2012/
2012_09_25_studie_zu_social_media_im_gesundheitswesen.html
HDM Stuttgart, “Health Care & Share Studie 2013”: http://www.doccheck.com/de/document/4420-health-care-share-studie-2013
MSL, “Gesundheitsstudie 2012: http://de.slideshare.net/NI0049/mslgesundheitsstudie-2012
BZga, Facebookpage “Alkohol? Kenn dein Limit.” https://www.facebook.com/alkohol.kenndeinlimit?fref=ts (Stand: 13.01.14)
Wikipedia, “Burnout-Syndrom”: http://de.wikipedia.org/wiki/Burnout-Syndrom (Stand: 13.01.14)
Onmeda.de: http://www.onmeda.de/ (Stand: 16.01.14)
BZga, “Web 2.0 und Social Media in der gesundheitlichen Aufklärung”: http://www.bzga.de/infomaterialien/gesundheitsfoerderung-
konkret/?idx=2022
Bitstrip, “Instant Comics”: http://www.bitstrips.com/

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Gesundheitliche Aufklärung in Social Media

  • 1. SOCIAL MEDIA FORSCHUNG GESUNDHEITLICHE AUFKLÄRUNG IN SOCIAL MEDIA KLAUDIA FERNOWKA & MAGDALENA KIERAT | BEUTH HOCHSCHULE FÜR TECHNIK BERLIN | WS 13/14 | 24.01.2014
  • 2. AGENDA 1. TEAM 2. PROJEKT 3. ZIEL 4. VORGEHEN 5. STUDIEN 6. CASE STUDIES 7. DIVERSITÄT & SPALTUNG Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014 1/32
  • 3. 1. TEAM 2/32 Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014 Klaudia Fernowka Magdalena Kierat
  • 4. 2. PROJEKT 3/32 Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014 ● Wandel der Kommunikation betrifft auch Gesundheitsbranche ● Patienten nutzen zunehmend Soziale Netzwerke als Informationsquelle und zum Austausch mit anderen Nutzern ● Gesundheitsinstitutionen werden auf Social Media Kanälen aktiv GESUNDHEIT UND SOCIAL MEDIA
  • 5. 2. PROJEKT Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014 1. Wie verhalten sich Patienten im Umgang mit Social Media? 2. Vertrauen Patienten Gesundheitsinformationen aus Social Media Kanälen? 3. Wie werden Gesundheitsinformationen in Social Media vermittelt? FRAGESTELLUNGEN 4/32
  • 6. 3. ZIEL Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014 ● Ermitteln, wie Patienten sich über Social Media zu Gesundheitsthemen informieren ● Herausfinden, ob dadurch eine Diversität oder Spaltung bei verschiedenen Nutzergruppen entsteht 5/32
  • 7. ● umfangreiche Online-Recherche ● Sichten und Auswerten von Studien ● Case Studies von Gesundheitsnetzwerken @ 4. VORGEHEN Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014 6/32
  • 8. 4. VORGEHEN Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014 DOKUMENTATION 7/32
  • 9. 5. STUDIEN Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014 8/32
  • 10. 5. STUDIEN Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014 Auftraggeber: Direktkrankenkasse BIG direkt gesund Stichprobengröße: 1.079 Social-Media-Nutzer (ab 14 J.) Untersuchungszeitraum: 28. März – 11. April 2012 Erhebungsverfahren: computergestützte Telefoninterviews anhand eines strukturierten Fragebogens SOCIAL MEDIA IM GESUNDHEITSWESEN 9/32
  • 11. 5. STUDIEN Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014 SOCIAL MEDIA IM GESUNDHEITSWESEN 10/32
  • 12. 5. STUDIEN Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014 SOCIAL MEDIA IM GESUNDHEITSWESEN 11/32
  • 13. 5. STUDIEN Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014 SOCIAL MEDIA IM GESUNDHEITSWESEN 12/32
  • 14. 5. STUDIEN Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014 SOCIAL MEDIA IM GESUNDHEITSWESEN 13/32
  • 15. 5. STUDIEN Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014 SOCIAL MEDIA IM GESUNDHEITSWESEN 14/32
  • 16. 5. STUDIEN Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014 SOCIAL MEDIA IM GESUNDHEITSWESEN 15/32
  • 17. 5. STUDIEN Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014 SOCIAL MEDIA IM GESUNDHEITSWESEN 16/32
  • 18. 5. STUDIEN Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014 Durchgeführt von: Hochschule der Medien (Stuttgart) Auftraggeber: DocCheck Untersuchungszeitraum: Mai 2013 Erhebungsverfahren: Online-Umfragen, Facebook- Analysen, Einzelinterviews HEALTH CARE & SHARE STUDIE 2013 17/32
  • 19. 5. STUDIEN Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014 HEALTH CARE & SHARE STUDIE 2013 - SOCIAL DOC (FACEBOOKNUTZUNG VON ÄRZTEN) 18/32
  • 20. 5. STUDIEN Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014 HEALTH CARE & SHARE STUDIE 2013 - VERTRAUEN IN GESUNDHEITSINFORMATIONEN IM WEB 19/32
  • 21. 5. STUDIEN Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014 HEALTH CARE & SHARE STUDIE 2013 - INFORMATIONSQUELLEN FÜR ALLGEMEINE MEDIZINISCHE FRAGEN 20/32
  • 22. 5. STUDIEN Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014 Auftraggeber: MSL Germany & Skopos Stichprobengröße: 1001 Personen (m/w, ab 18 J.) Untersuchungszeitraum: November 2012 Erhebungsverfahren: Online-Umfrage (repräsentative Umfrage) MSL GERMANY GESUNDHEITSSTUDIE 2012 21/32
  • 23. 5. STUDIEN Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014 MSL GESUNDHEITSSTUDIE 2012 - NUTZERTYPEN 22/32
  • 24. 5. STUDIEN Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014 MSL GESUNDHEITSSTUDIE 2012 - ANSPRÜCHE AN GESUNDHEITSANGEBOTE IM WEB 23/32
  • 25. 5. STUDIEN Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014 MSL GESUNDHEITSSTUDIE 2012 - WAS ZEICHNET EIN GUTES ANGEBOT ZU GESUNDHEITSTHEMEN IM WEB AUS? 24/32
  • 26. 6. CASE STUDIES Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014 AUSGEWÄHLTE FALLBEISPIELE 25/32
  • 27. 6. CASE STUDIES Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014 ONMEDA.DE 26/32
  • 28. ● Geprüftes Portal (HONCode) ● Betreut durch Professionelle Redakteure ● Austausch mit anderen Usern ● kostenlose Ratschläge von Ärzten und Experten 6. CASE STUDIES Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014 ONMEDA.DE ● Antworten nicht unmittelbar ● kommerzieller Hintergrund ● werbliche Inhalte 27/32
  • 29. 6. CASE STUDIES Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014 WIKIPEDIA 28/32
  • 30. ● Übersichtliche Beitragsstruktur ● Verlinkung zu weiterführenden Informationen/Quellen ● Einsatz von Bildern/Grafiken ● Keine Einzelmeinung 6. CASE STUDIES Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014 ● Eingeschränkte Interaktionsmöglichkeiten ● Fehlinterpretation von Inhalten, bei mangelndem Fachwissen ● Teilweise nicht ausreichend belegte Inhalte WIKIPEDIA 29/32
  • 31. 6. CASE STUDIES Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014 FACEBOOK 30/32
  • 32. ● Große Reichweiten möglich ● Meinungsvielfalt ● Interaktivität ● Multimedia ● Unqualifizierte Kommentare ● Mangelhafter Datenschutz ● Eingeschränkte Anonymität 6. CASE STUDIES Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014 FACEBOOK 31/32
  • 33. 7. DIVERSITÄT & SPALTUNG Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014 Diversität ● Anonymität: Erreichen isolierter, stigmatisierter Gruppen ● Raumzeitliche Entgrenzung: Erreichen mobil eingeschränkter Gruppen ● Patientensouveränität Spaltung ● Limitierter Zugang: Gesundheitsbedürftige, Ältere, wenig Gebildete, Menschen mit mangelnder Medienkompetenz ● Überforderung durch Informationsflut ● Unkritischer Konsum ● Nichtbefolgen ärztlicher Anweisungen 32/32
  • 34. QUELLEN & LINKS Gesundheitliche Aufklärung in Social Media / Klaudia Fernowka / Magdalena Kierat / Beuth HS WS 13/14 / Berlin, 24.01.2014 Tumblr Blog zum Projekt “Gesundheitliche Aufklärung in Social Media”: http://socialmediaforschung.tumblr.com/ BIG, “Studie zu Social Media im Gesundheitswesen”: https://www.big-direkt.de/presse/pressearchiv/pressearchiv_2012/ 2012_09_25_studie_zu_social_media_im_gesundheitswesen.html HDM Stuttgart, “Health Care & Share Studie 2013”: http://www.doccheck.com/de/document/4420-health-care-share-studie-2013 MSL, “Gesundheitsstudie 2012: http://de.slideshare.net/NI0049/mslgesundheitsstudie-2012 BZga, Facebookpage “Alkohol? Kenn dein Limit.” https://www.facebook.com/alkohol.kenndeinlimit?fref=ts (Stand: 13.01.14) Wikipedia, “Burnout-Syndrom”: http://de.wikipedia.org/wiki/Burnout-Syndrom (Stand: 13.01.14) Onmeda.de: http://www.onmeda.de/ (Stand: 16.01.14) BZga, “Web 2.0 und Social Media in der gesundheitlichen Aufklärung”: http://www.bzga.de/infomaterialien/gesundheitsfoerderung- konkret/?idx=2022 Bitstrip, “Instant Comics”: http://www.bitstrips.com/