SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 31
Downloaden Sie, um offline zu lesen
20.12.2014 futterwiesenexpertehumer ­ Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 1/31
Deponiekalk als Blaukalk
HCB­verseuchten Deponiekalk
als Blaukalk verharmlost
Dipl.­Ing Johann HUMER
gibt aus seinem fachlichen Wissen dazu Auskunft.
Neuerdings wird in vielen Medien der bei Deponien übliche Kalk
zur Bindung vieler Schadstoffe infolge der aktuellen HCB­
Verseuchung in Kärnten als Blaukalk verharmlost.
Dabei ist BLAUKALK etwas ganz anderes.
BLAUKALK hat heute eine trügerische Wort ­ Identität.
Mit Blaukalk werden neuerdings fälschlich gefährlich und problematische Chemieabfälle
20.12.2014 futterwiesenexpertehumer ­ Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 2/31
bezeichnet und begeht damit eine Täuschung am unformierten Leser.
Die Geschichte zeigt wie der harmlose Name für die geologische Kalkschicht
"Baukalk (http://de.wikipedia.org/wiki/Wedelsandstein­Formation ) NEUERDINGS eine neue
irreführende Identität durch HCB verseuchtem Deponiekalk erhielt.
Richtig schreibt man: 
HCB­verseuchter Deponiekalk, aber nicht Blaukalk.
Damit gelangen auch unproblematische Kalkdünger für die Landwirtschaft und
Industriedkalkabfälle zu unrecht in eine ungute Nähe zur Kalkdüngung.
HCB kann in Deponiekalk durch Lösungsmittel und verseuchte Abfälle wie Erde, Holz,
Sägemehl gelangen, weil man glaubte mit Kalk die giftigen Stoffe binden zu können.
Erste aktuelle HCB Werte von Böden findet man hier im WEB:
http://www.ktn.gv.at/302393_DE­­Statusbericht_zur_Veroeffentlichung
Dabei liegen 2014 die ersten neuen messbaren Bodenwerte von 0,53 ­ 2,2 µg HCB / kg Boden
HUMER: 
Vergleicht man diese Werte mit der Steiermark (Mittelwert 2,1 µg/kg) lassen sich im
Umfeld des Görtschitztales somit gar keine keine auffällig überhöhten Bodenwerte daraus
20.12.2014 futterwiesenexpertehumer ­ Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 3/31
herauslesen ­ zumindest im untersuchten Umkreis von 1­80 km des bislang sehr unklar
HCB­inkrimierten w&p Zementwerkes, da bislang es keinerlei beweisende direkte oder
indirekte Werte eines HCB­Ausstoßes bei der Zementproduktion gibt ­ die man aber nur
vermutet aber überhaupt nicht weiß. Also kann die Beschuldigung ­ bis zum Beweis des
Gegenteiles ­ genauso eine ungerechtfertige Schuldzuweisung und geschäftsschädigende
Kreditschädgung sein.
Bodenuntersuchungen im Vergleich in der Steiermark
dort liegen die Werte im Bereich <0,1 µg/kg, Mittelwert: 2,1 µg/kg, Höchstwert: 62 µg/kg 
aus 205 Proben aus den Jahren 2005 und 2006 im Zusammenhang mit HCB Belastungen in Kürbiskernen 
HCB Bodenuntersuchungen in Kärnten 2014:
Im Zeitraum von April bis November 2014 entnommene Bodenproben (Probenahme durch Herrn Kurath, Abt. 10) und Analyse auf HCB zeigen folgendes
Bild:
1. Der Analysezeitraum der untersuchten Bodenproben war vom 16. bis 26. Juni bzw. 28.11. bis 2.12. 2014.
2. Ergebnisse 1. Durchgang: In 5 der 7 Bodenproben konnte HCB nachgewiesen werden. Bei 2 Bodenproben lag HCB unter der Bestimmungsgrenze von
0,5 µg/kg. Bei 3 Bodenproben konnte HCB mit Werten von 0,78 µg/kg, 0,69 µg/kg und 0,98 µg/kg bestimmt werden.
3. Ergebnisse 2. Durchgang: in 10 der 11 Bodenproben konnte HCB Nachgewiesen werden. Bei einer Bodenprobe lag der Wert für HCB unter der
Bestimmungsgrenze. Bei 9 Bodenproben konnte HCB mit Werten zwischen 0,53 µg/kg bis 1,7 µg/kg bzw. 0,69 µg/kgTM bis 2,2µg/kgTM bestimmt werden.
Vergleich von Bodenuntersuchungen in der Steiermark
aus den Jahren 2005 und 2006 im Zusammenhang mit HCB Belastungen in Kürbiskernen lagen
zwischen <0,1 µg/kg und 62 µg/kg (Mittelwert aus 205 Proben lag bei 2,1 µg/kg
(Quelle: Ausarbeitung von Risiko­Management­Optionen zur Minimierung der HCB­Belastung von österreichischem Ölkürbis, AGES, Wien, Nov. 2008, im
Auftrag des Lebensministeriums)
Vergleich von Bodenuntersuchungen in Kärnten aus 1999
4. Die Ergebnisse der Bodenzustandsinventur Kärnten aus dem Jahre 1999, wo an 100 Standorten unter
20.12.2014 futterwiesenexpertehumer ­ Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 4/31
anderem auch HCB analysiert wurde, liegen zwischen <0,3 µg/kg und 18 µg/kg. Der Mittelwert liegt bei 2,69 µg/kg.
HUMER: 
aus diesen ersten Ergebnissen wird eigentlich das Problem noch völlig unklarer nachdem
bislang gar kein klarer Zusammenhang im Umkreis von 1­80 km mit dem inkrinierten w&p
Zementwerk besteht. Man muß ohne klarer Fakten darüber nur immer mehr rätseln und
kann nur durch Hinterfragen vorläufig denkbare Vermutungen anstellen !!! Klar scheint
überhaupt nur mehr zu sein, dass das HCB und Quecksilber von der Deponie stammt.
Denkbar ist für mich eine Freisetzung schon dadurch, dass HCB und Quecksilber durch das
Öffnen der Deponie, die Oberflächenvergrößerung durch das Abgraben, durch Verladen und
den Transport und das neuerliche Lagern mit neuem Luftzutritt laufend HCB und
Quecksilber freigesetzt wird. Man braucht also nur die Abgaswolke der Deponie selbst und
das Blaukalk ­ Zwischenlager in der Fabrik auf laufende HCB und Hg­Freisetzung
untersuchen.
Das schon in der Bodenluft der Blaukalkdeponie hohe HCB­Gehalte hat, weiß man ja schon
längst seit dem Gutachten des Ingenieurbüro "GWU". Es schreibt ja zudem zur Deponie
Brückl in Kärnten unter: http://www.gwu.at/de/referenzen/ref_3267.htm
Die Untersuchungen der Bodenluft im gewachsenen Boden unter den Ablagerungen belegen
stark erhöhte Konzentrationen für Chlorkohlenwasserstoffen ­ also HCB. Folgedessen
20.12.2014 futterwiesenexpertehumer ­ Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 5/31
"atmet" ­ ich denke, ja die vermutlich nicht gasdichte ­ Deponie durch die täglichen
Temperartur und Luftdruckschwankungen der Atmosphäre unentwegt Schadstoffe mit der
Bodenluft aus. 
Die zum Abbau göffente Blaukalkdeponie Brückl für den Blaukalk Transport zum Zementwerk
ist aufgrund meiner hinterfragten Überlegungen vielleicht selbst eine Ursache der HCB und
Hg Freisetzung seit 2 Jahren. Weil ja dort riesige Mengen von HCB & CKW­Deponiekalk laut
Fotos offen und nicht hermetisch abgedeckt liegen, müßte die Kärnter dort selbst die CKW
Schadstoffe mit der eigenen Nases riechen können ­ und mit offen Augen sehen wie auch
heute noch stinkende Giftwolken bei der Deponie BRÜCKL laufend in den Himmel aufsteigen
und sich ringsum mit Wind und Wetter verteilen.
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kärntner schauts doch selber dort nach ­ nämlich dass vielleicht vom Blaukalklager der
Deponie in Brückl erst durch die Aufgrabungen für den Abtransport die richtig grosse
Freisetzung der flüchtigen CKW wie HCB und Hg erfolgt ist.
Steigen nicht vielleicht
­ auch noch jetzt zu dieser Stunde ! ­ 
laufend giftige und stinkende Deponiegase immer noch ungestört in den Himmel und
20.12.2014 futterwiesenexpertehumer ­ Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 6/31
verseuchen damit laufend eure Luft, Pflanzen, Tiere und Böden weiter unentwegt und ohne
Kontrolle und Eindämmung? 
Bedenkt all diese Stoffe vom Quecksilber bis HCB sind extrem flüchtig und verdunsten
laufend genauso wie das Wasser an der Luft !
Fragts dazu euere Poliktiker und Experten wie viel diese offene Baulkalk­Deponie stündlich
direkt an Schadstoffen in die Luft freisetzt und ob nicht sie die eigentlich wahre Hauptquelle
der Verseuchung ist !
Mir ist diese Vermutung heute am 18.12.2014 sofort in den Sinn gekommen, als ich 
die Aussagen vom Betriebsleiter Schaflechner in
Youtube unter
https://www.youtube.com/watch?v=mw1bwAlkBgo
hörte, dass die Zementfabrik nur einen Abgaskamin hat und einen geschlossenen
Materialfluß hat und somit HCB ja den geforderten hohen von über 800 °C
Drehrohofentemperaturen ausgesetzt war, damit es wieder zu Chlor und Wasser zerfällt. 
Wenn dieser geschlossene Materialfluß im Zementwerk wirklich stimmt , also nichts "vorbei
emmitiert" wurde wie der Betriebsleiter Schaflechner selbst versicherte, kann bis auf das
Quecksilber ­ sofern ungefiltert ­ kein HCB von dem Deponiekalk ausgestossen worden sein.
20.12.2014 futterwiesenexpertehumer ­ Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 7/31
Stimmt der geschlossene Materialfluß im Zementwerk ist die Zemantfabrik möglicherweise
gar nicht der entscheidende Verursacher der HCB Freisetzung ­ sondern viel
wahrscheinlicher der offene freiliegende HCB hältige Deponiekalk, den jetzt alle Medien und
Leute ungerechtfertigt halt lieber fortwährend Blaukalk nennen.
Sichtbare gesundheitliche Auswirkungen durch HCB­Deponiekalk und Dioxin
Die ersten vom HCB­Depiniekalk möglichen gesundheitlichichen sichtbaren Auswirkungen
isind Symtome der CHLOR­AKNE, wenn der offene Körper der Luft mit CKW ausgesetzt ist .
­­­> http://de.wikipedia.org/wiki/Chlorakne
Fast alle CKW also chlorkohlenwasserstoffhältigen Verbindungen verursachen durch
einatmen oder über die Luft Hautwirkungen. Dabei ist das typische Bild die Chlorakne
zumeist im Gesicht und Naken, die ja meist der Luft ausgestzt sind. Das ist ein
Hautausschlag mit verschienden starker Blasenbilden.
Wikipedia sagt:
Chlorakne ist Symptom  einer Vergiftung durch chlorierte Kohlenwasserstoffe  Nach direktem Hautkontakt, oral
zugeführt oder als Dampf inhaliert, kann es zur Bildung aknetypischer Läsionen  kommen. Die Hautveränderungen
treten besonders im Gesicht und an Körperregionen auf, die mit den Chlorverbindungen in Kontakt kommen.
20.12.2014 futterwiesenexpertehumer ­ Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 8/31
Verbreitung
Die Chlorakne tritt vorwiegend bei Arbeitern der Elektro­  und Chemieindustrie  auf (die durch perchlorierte
Naphthaline verursachte sogenannte Pernakrankheit ), beim Umgang mit Holzschutzmitteln , die Pentachlorphenol
enthalten, und nach technischen Störfällen. Auch Chemieunfälle können Auslöser für eine Chlorakne sein.
Alle die dort solche Symptome haben, sollten sich daher melden. Erstbetroffene sind die
Arbeiter die mit diesen Stoffen arbeiten. Dann kommen alle hautsensiblen Personen und
Kleinkinder "ohne dicker Haut" in Frage.
Interessierte können mir freiwillig ­ aber nur von dortigen Gebiet ­ auch sofort gute Bilder zB
am einfachsten mit Handy von Hautausschlägen betroffenen Hautpartien und der dortigen
Ortsumgebung senden an:
johann.humer@gmail.com
Zweck ist nur die adhoc Einschätzung einer Chlorakne ­ Einwirkung , aber bitte nur im
Zusammenhang ­ mit befürchteter Chlorakne mit dem dortigen Deponiekalk.
Am besten ist eine Ergänzung mit einer Beschreibung der Dauer und und der
Beeinträchtigung samt einer Zeit­ und Ortsangabe der möglichen Schadeinwirkung. 
Wie gesagt sind in der Regel nur Gesicht und Körperregionen, die mit den Chlorverbindungen in Kontakt kommen
sind, am ehesten betroffen.
20.12.2014 futterwiesenexpertehumer ­ Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 9/31
Chlorakne von CKW verursacht in etwa diesen Typ von Hautschäden:
!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Chemisch schauen die Giftstoffe so aus.
Je mehr CHLOR­Atome (Cl) in Molekülen stecken,
1.  umso grässlicher stinken diese Verbindungen und
2.  umso mehr umweltgefährlich und gesundheitsschädlich sind sie und
3.  bei einigen Verbindungen sind sogar wenige Chloratome im Molekül höchst
problematisch.
HCB = Hexachlorbenzol .
20.12.2014 futterwiesenexpertehumer ­ Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 10/31
Sind schon die geringen Spuren Benzol in unseren KFZ­ Treibstoffen eine viel zu wenig
beachtete Schadstoffgrppe, sind chlorierte Benzole noch viel problematischer.
Diese sogar ästetisch schöne Molekülstruktur hat also das problematische HCB. 
Das Ingenieurbüro "GWU" schreibt zudem zur Deponie Brückl in Kärnten unter:
http://www.gwu.at/de/referenzen/ref_3267.htm
Die abgelagerten Kalkschlämme sind in der überwiegenden Menge gering belastet, 
rund 8% sind sehr stark mit CKW, Chlorkohlenwasserstoffen belastet. 
Als wesentlich sind die leichtflüchtigen CKW Tetrachlorethen, Trichlorethen  sowie die
20.12.2014 futterwiesenexpertehumer ­ Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 11/31
schwerer flüchtigen Hexachlorbutadien und Hexachlorbenzol zu benennen. 
Zudem wurden in wechselnden Auffüllungshorizonten teilweise hohe Gehalte an Hg
nachgewiesen. Die Untersuchungen der Bodenluft im gewachsenen Boden unter den
Ablagerungen belegen stark erhöhte Konzentrationen für CKW.
Also muß bei einer Gesamtentseuchung nicht nur nach HCB, 
sondern insgesamt nach folgenden Substanzen gesucht werden:
Tetrachlorethen  http://de.wikipedia.org/wiki/Tetrachlorethen
20.12.2014 futterwiesenexpertehumer ­ Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 12/31
Trichlorethen    http://de.wikipedia.org/wiki/Trichlorethen
Hexachlorbutadien:   http://de.wikipedia.org/wiki/Hexachlorbuta­1,3­dien
20.12.2014 futterwiesenexpertehumer ­ Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 13/31
Hexachlorbenzol:   http://de.wikipedia.org/wiki/Hexachlorbenzol
und noch 
hohe Gehalte an Quecksilber (Hg) , das bei Verbrennung ebenfalls extrem leicht flüchtig ist
und das quasi so leicht wie Wasser an der Luft verdampft
Am 15.12.2014 hat man inzwischen in den Medien auch schon die ersten Meldungen zur
Quecksilberversuchung ums Werk lesen können:
http://derstandard.at/2000009419755/Kaernten­Quecksilber­im­Spinat  :
unter:
"Zwei landwirtschaftliche Betriebe in unmittelbarer Nähe zum Wietersdorfer Zementwerk, wo der mit HCB kontaminierte Kalk verbrannt
wurde, wiesen dabei erhöhte Quecksilberwerte bei Spinat und Zuckerhut auf."
http://kurier.at/chronik/oesterreich/hcb­quecksilberspuren­in­gemuese/102.720.106  :
Quecksilbers​pu​ren in Gemüse
Die Befürchtungen, wonach im Wietersdorfer Zementwerk bei der Verbrennung von Blaukalk neben Hexachlorbenzol weitere Giftstoffe in die
20.12.2014 futterwiesenexpertehumer ­ Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 14/31
Umwelt gelangt sind, haben sich bewahrheitet: In Spinat und Zuckerhut sind im Kärntner Görtschitztal erhöhte Quecksilberspuren aufgetreten.
Am Montag erneuerte das Land die Warnung, die heimischen Lebensmittel nicht zu verzehren. Bei zwei Landwirten, die wegen HCB­
Werten in Rohmilchproben gesperrt sind, wurde Quecksilber in Spinat und Zuckerhut gemessen – es handle sich um Lebensmittel für den
Hausgebrauch, der nicht in den Verkehr gegangen sei, betont Albert Kreiner, Krisenkoordinator des Landes. Quecksilber gelange – wie
auch HCB – bei nicht sachgemäßer Blaukalk­Verbrennung in die Umwelt.
In den Proben wurde 0,01 mg/kg Quecksilber gemessen. "Für Gemüse gibt es aber keine Quecksilber­Grenzwerte.
http://kaernten.orf.at/news/stories/2684447/
Görtschitztal: Quecksilberspuren im Salat
In Zuckerhutsalat und Spinat aus dem von Hexachlorbenzol betroffenen Görtschitztal wurden Spuren von Quecksilber gefunden. Für
Gemüse gibt es keine Grenzwerte, man habe daher den Wert für Säuglingsnahrung (0,01 mg/kg) herangezogen. Dieser Wert wurde nicht
überschritten.
Die Proben stammen aus einem privaten Garten in unmittelbarer Nähe der Wietersdorfer Zementwerke in
Brückl, so Landeskoordinator Albert Kreiner am Montag. Die Gemüseproben wurden nicht verkauft,
sondern nur für den Eigengebrauch angebaut. Die Betroffenen wurden informiert und entsorgten das
Gemüse im Hausmüll. Bei allen anderen Proben (insgesamt 47) wurde kein Quecksilber gefunden.
In Kärnten hat man zur Gesamt CKW Gefahrenüberprüfung nur das hochtoxische Dioxin  im
Abgas untersucht, das entsteht wenn CKW bei zu nierdiger Feuertemperater unvollständig
verbrennen.
20.12.2014 futterwiesenexpertehumer ­ Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 15/31
Aber welches? Es gibt ja davon 210 verschiedene Dioxine bzw Furane ! 
Hier nur einge der vielfältigst möglichen Schneeflocken ähnlichen Strukturen dazu, weil sich
Moleküle wie Papierstanizel eben verschiedenst falten lassen.
20.12.2014 futterwiesenexpertehumer ­ Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 16/31
20.12.2014 futterwiesenexpertehumer ­ Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 17/31
Man glaubte damit auch das gefährliche HCB erfasst zu haben, was aber nicht ident ist und
ein Denkfehler sein könnte. Das kann man in dieser ORF Sendung hören (Radio Kärnten
Streitkultur):
http://kaernten.orf.at/studio/stories/2501027/
Dabei gibt es bei Dioxinen, Dibenzodioxine und Dibenzofurane (PCDD/PCDF), je nach Zahl
und Position der Chloratome eine Unzahl sogannter Kongenere bzw Isomere. Es gibt die
Unzahl von 75 PCDD­Isomeren und 135 PCDF­Isomeren, jedes mit unterschiedlicher
Giftigkeit infolge der unterschiedlicher möglichen Stellung der Chloratome und
Reaktionsfähigkeit mit der Umwelt.
Die giftigste Einzelverbindung aber unter den Dioxinen ist das sogenannte „Seveso­Gift­
Dioxin“ (schwerer Chemiefabrikunfall in Seveso, Italien) 
2,3,7,8­Tetrachlordibenzodioxin , kurz 2,3,7,8­TCDD. Durch seine planare Schlüssel­Schloß
Struktur hat es für vorgeschädigte Gene die höchste Schadwirkung.
All diese Stoffe sind sehr wasserabweisend, dafür aber gut fettlöslich.
Wenn man HCB sich in einer Abgaswolke über ein Gebiet verteilt, wird man das HCB vor
allem in fetthältigen Stoffen je nach Windrichtung wieder im Boden und auf Pflanzen und frei
lebenden Tieren wieder finden. Da alle Lebewesen von Pflanzen, Gräsern bis Tieren selbst
20.12.2014 futterwiesenexpertehumer ­ Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 18/31
in geringen Mengen Fette enthalten, sind da Funde von HCB denkbar.
Wie lange hält sich HCB?
HCB ist nur schwer und langsam biologisch abbaubar. HCB verbleibt in der Umwelt relativ
lang.
In der Atmosphäre wird HCB durch Sonnenlicht abgebaut, seine Halbwertzeit wird hier auf
125 Tage geschätzt. Im Boden wird HCB in äußerst geringem Maße mit Sauerstoff als auch
ohne O2 mikrobiell abgebaut. HCB bildet eine starke Verbindung mit dem Humus des
Bodens, damit ist eine Tiefenverlagerung unwahrscheinlich.
Die Halbwertzeit in Böden wird auf 1 – 23 Jahre geschätzt (BUA 1994, FIEDLER et al. 1995).
Die Halbwertszeiteb (DT50) ist die Zeit wo sich die Hälfte selbst abbaut.
Weil HCB durch langen Halbwertzeiten, hohe Fettlöslichkeit und eine hohe Bindekraft zu
organischen Substanzen hat, findet man es bevorzugt in Böden mit höherem Humusgehalt,
also Wiesen und dementsprechend bevorzugt in fettreicheren Lebensmitteln, die aus
Grünland gewonnen werden. Aufgrund dieser Erkenntnisse kann bei hohen HCB­Boden­
Belastungen leider mit keiner raschem HCB­Abbau gerechnet werden. 
HCB Bodensanierung derzeit nicht rechtfertigbar
20.12.2014 futterwiesenexpertehumer ­ Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 19/31
Da die HCB­Bodenwerte im Vergleich zur Bodenzustandsinventuren der Steiermark und
Kärnten im Gebiet der Deponie und des Zementwerkes gar nicht auffällig höher sind stellt
sich die Frage einer Bodensanierung gar nicht.
Die gefundenen HCB­Bodenwerte findet man in Siedlungsgebieten nahezu weltweit.
Bei Quecksilber muß man erst mehr Bodenwerte für Entscheidungen studieren.
Die Hoffnung, was die Beeinträchtigung für den Menschen bleibt, die bleibt
Da alle Lebewesen unglaublicherweise dennoch eine gewisse Toleranz für Schadstoffe
haben, können sie in Grenzen Schadstoffe binden oder in der Leber teilweise entgiften. Über
Harn oder Kot können Gifte wieder ausscheiden. Manche giftigen Metalle werden aber auch
in den Knochen gespeichert, weil sie dem Calzium in den Knochen ähnlich sind.
Studien zeigen:
Ausgeschieden wird HCB hauptsächlich mit den Kot und zwar in Form polarer Metaboliten oder als HCB selbst. Nur zu ca. 5 % wird HCB über den Urin
abgegeben, hier meist als polarer Metabolit.
Aber es gilt auch die Lebenserfahrung, für die, die sich nur fürchten:
Wer sich nur fürchet ist auch gestorben.
Vorläufig würde ich von dort selber auch keine Lebenmittel essen, solange man nicht weiß
20.12.2014 futterwiesenexpertehumer ­ Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 20/31
wie hoch die Werte streuen und wie weit das Gebiet vom bodenher oder von der Luft her
hauptsächlich konatminiert ist. Für die Landwirtschaft ist dort ist die Verseuchung klarerweise
ein riesiger Schaden, weil niemand weiß, wann sich das wieder normalisiert. Dabei hätte die
Kärntner schon lange mehr offen Augen haben können, denn mit den Konataminationen im
Fall der Industrieabfälle aus ARNOLDSTEIN und Bleiberg mit Schwermetallen und Asbest in
BRÜCKL gab es genug Grund ein waches Auges zu haben, welche Abfälle anfallen und
wohin Abfälle verschwinden. Man möchte gar nicht glauben, dass es heute noch Deponien
gibt, die tickende Abfallbomben sind. Dabei gefährdet scheinbar die Deponie sogar das
Grundwasser von Klagenfurt, das kann man hier. herauslesen:
"Die Deponie wurde ohne technische Maßnahmen zum Schutz des Grundwassers betrieben und nach Abschluss der Ablagerungen mit Erdmaterial
abgedeckt und rekultiviert. Die Deponiesohle liegt lokal im Grundwasser."
Diese wissentliche Gefahr für das Lebensmittel Grundwasser ist meines Erachtens im so
umweltbewußten Österreich genauso unglaublich und unverantwortlich. Insbesonders wenn
ich daran denke welche breiten landesweiten Auflagen die Landwirtschaft zum
Grundwasserschutz betreiben muß und von der AMA gnadenlos sanktioniert wird, dürfte man
da mit einem Auge blind gewesen sein und auch die Bevölkerung von einer tickenden Gefahr
im Unklaren gelassen haben.
Selbst die sonst so umweltbewußten Grünen haben die Gefahr nicht erkannt.
Persönlich glaube ich, dass man auch der weiteren Verteilung der so weit verbreiteten
20.12.2014 futterwiesenexpertehumer ­ Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 21/31
BIPHENYLEN und NONYLPHENOLEN
 
den Kampf ansagen soll, denn ihre schleichenden schädlichen Nebenwirkungen soll man
nicht weiter hinnehmen.
Was scheint wirklich die Katastrophe ausgelöst zu haben?
Die Frage ist offen, ob man überhaupt allen relevanten Abgase der Zementfabrik untersucht
hat. Man kann lesen dass der HCB belastete Deponiekalk zuerst in die Rohlmehlmühle
eingebracht wurde, wo alle Zementrohstoffe zuerst zusammen vermahlen werden. Man liest
dazu dass dort Temperaturen von 360 ­ 400 °C herrschen.
Quelle:
http://www.kleinezeitung.at/k/kaernten/chronik/4615540/Bericht­an­Bundesregierung_Land­feuert­scharf­gegen­Zementwerk
Bei dieser Temperatur verdampfen bereits alle für diesen Deponiekalk bekannten so extrem
leicht flüchtigen Schadstoffe. Man hat also bei diesen Temperaraturen die Schadstoffe aus
20.12.2014 futterwiesenexpertehumer ­ Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 22/31
dem inkriminierten Blaukalk ausgetrieben ­ wie man chemisch dazu sagt. Es fragt sich nur wo
diese im System an der freien Luft austreten können.
Alle die hier genannten Schadstoffe verdunsten siedend nämlich schon bei niedrigen
Temparaturen der Rohmehlmühle, nämlich bei:
Hexachlorbenzol, Siedepunkt 323–326 °C
Hexachlorbutadien, Siedepunkt 215 °C
Tetrachlorethen, Siedepunkt 121 °C
Trichlorethen, Siedepunkt 78 °C
und zusätzlich
das giftige Schwermetall Quecksilber (Hg), Siedepunkt 356,7 °C 
da ja genauso höchst giftig ist und unglücklicherweise sogar also einiges Metall bei schon bei Lufttemperatur verdunstet. Deshalb sind ja auch gebrochene
Quecksilbertemometer mit verschüttetem Quecksilber eine Gesundheitsgefahr und hat sie heute kaum mehr!
Wenn die Zementfabrik nur einen Abgaskamin hat und einen geschlossenen Materialfluß hat
und somit HCB den hohen 800 °C Drehrohofentemperaturen ausgesetzt war, und dieser 
geschlossene Materialfluß wirklich stimmt und nichts "vorbei emmitiert" wird sind von der
Zemantfabrik
gar keine Schadstoffe in die Luft
20.12.2014 futterwiesenexpertehumer ­ Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 23/31
gejagt worden!
Am 10.12.2014 schreibt der ORF Kärnten:
http://kaernten.orf.at/news/stories/2683723/
Nicht direkt in Ofen eingebracht
Der Blaukalk wurde in eine Mühle und dann weiter in den bis zu 1.450 Grad heißen Drehrohrofen
befördert. Er wurde im Produktionsverlauf vor dem Ofen eingebracht und nicht direkt in den Ofen, so
Betriebsleiter Bernd Schaflechner: 
„Wir haben in unserer Anzeige beschrieben, wie wir den Blaukalk aufarbeiten und wie wir es beschrieben
haben, lautet es im Bescheid. Der ist widersprüchlich. Das Material durchläuft das Temperaturspektrum
von der Rohmühle bis zu Sinterzone des Drehofens.“
Es stellt sich die Frage was ist diese beschriebene Anzeige. Wenn das die firmenmäßge Beschreibung des Verarbeitungsablaufes für den Bescheid ist,
haben es die Behörden gewußt wie dort gearbeitet wird. Vermutlich haben sie sich aber nicht mit den praktisch technischen Möglichkeiten bei der
Zementherstellung auseindergesetzt und ob und wann ein vollkommen geschlossener Prozessverluaf gegeben ist.
Der Punkt ist nämlich ­ Was versteht man unter realen Verhältnissen mit direkter Einbringung in den Drehrohrofen?
Wenn man die Technologie der Zementherstellung betrachtet muß man ja die Stoffe für einen guten Zement waschen, aufbereiten und kann sie erst dann in
den Ofen einbringen.
20.12.2014 futterwiesenexpertehumer ­ Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 24/31
Ausserdem müssen technisch die vermischten Ausgangstoffe mit eínem Vorwärmer vor dem Ofen erwärmt werden, damit der Ofen nicht mit kaltem
Material beschickt werden muß, weil sonst viel Wärmeverlust und Materialspannungen im Ofen beim Brennen auftreten würden und sonst der Ofen gar nicht
seine normale Hochtemperatur für seine richtige Funktion zur Klinkerproduktion erreicht.
Ich glaube nun, man hat die technischen Möglichkeiten der Fabrik im Bescheid nicht in Betracht gezogen und nur vom Schreibtisch aus auf Papier
gebracht, man müsse diesen fälschlichen Blaukalk DIREKT in den Drehrohrofen einbringen. Und die Fabrikszuständigen werden gedacht haben für uns ist
20.12.2014 futterwiesenexpertehumer ­ Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 25/31
das die direkte Einbringung, denn sonst würde man gar keinen hochwertigen Zement zusammenbringen ­ denn es gibt ka einen geschlossenen
Prozessverlauf.
In dieser Grafik bei der Wopfinger Anlage, sieht, mann das Teile der Drehrohrabgas in die Rohmehlmühle eingebracht werden um die gewaschenen
Rohmehlstoffe zu trocknen. Liegt ein geschlossener Prozeßverlauf mit einer einwandfreien luftdichten und emmissionsfreien Entstaubung vor und die leicht
flüchtigen Schadstoffe wie HCB, CKW und Quecksilber der Drehrohrofen mit dem vollen Temperaturspektrum durchlaufen haben, kann ungefiltert nur mehr
Quecksilber und Chlor in die freie Luft gelangen.
Man konnte auch lesen, dass in der Anlage es dort so gestunken hat, das Arbeiter den Job kündigen wollten.
Zuletzt aktualisiert: 09.12.2014 um 06:00 Uhr66 Kommentare
Man liest es wurden
20.12.2014 futterwiesenexpertehumer ­ Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 26/31
"25 Tonnen giftiges HCB verbrannt"
http://www.kleinezeitung.at/k/kaernten/chronik/4614661/HCBSkandal_25­Tonnen­giftiges­HCB­verbrannt
Letztes Update am 12.12.2014, 21:53
"Wir haben 20 bis 30 Kilogramm Hexachlorbenzol ausgestoßen"
Kärnten: Zementwerk nennt erstmals Zahlen und gesteht, dass Kontrollen sinnvoll gewesen
wären. Experten schließen Langzeitfolgen aus.
http://kurier.at/chronik/oesterreich/kaernten­zementwerk­wir­haben­20­bis­30­kilogramm­hexachlorbenzol­ausgestossen/102.306.923
Bei den Temperaturen um die 400 ° C kann kann ja noch gar nichts richtig verbrennen, schon
gar nicht diese Schadstoffe, die von Natur aus bei Lufttemperaturen überhaupt nicht selbst
bennbar sind.
Wenn aber kein geschlossener Stoffluss vorliegt,, hat man hat die Schadstoffe mit diesen
Temperaturen also nur noch besser verdampft und sind vermutlich noch vor dem
Drehrohrofen ins Freie gelangt. 
Jetzt kommt es nur mehr darauf an, ob der Betriebsleiter weiß, dass seine Anlage dicht für
abgasende Stoffe ist.
Wenn die Drehrohrofen ordentlich gearbeitet hat, darf man gar keine Schadgase bei
Messungen finden, was ja der Fall war.
20.12.2014 futterwiesenexpertehumer ­ Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 27/31
Wen man aber logisch nachdenkt, müßte zumindest die Behörden bei der Abgasprüfung der
Drehrohrofenabgase einen Anstieg von Chlor bzw. deutlich mehr Chlor und Quecksilber
gefunden haben, wenn keine Abscheider dafür vorhanden sind. Jedenfalls wie die
stöchimetrischen Gleichungen es verlangen. Daran geht kein Naturgesetz vorbei. Die
Kontrollmöglichkeit hat man vermutlich von der Behörde auch nicht ausgenutzt, sich nicht
verpflichtet gefühlt oder war gar nicht interessiert daran.
Diese Elemente können ja nicht verschwinden sondern bleiben immer Cl und Hg. 
Daran geht kein Naturgesetz vorbei.
Wenn man sich die Möglichkeit der Orte überlegt, wo man den Deponiekalk ohne vorheriger
Verdunstung der Schadstoffe in den Drehrohrofen einbringt und weiß dass ein sauberer,
gewaschener Kalk für einen Drehrohrofen für einen hochwerigen Zement notwendig ist und
der Hauptbetriebsstoff ist, kann man sich vorstellen, dass man nur zusätzliche marginale
Mengen an qualitativ schlechtem Kalk noch direkt am Drehrohrofen einbringen kann.
Deshalb wird man die Massen am verseuchten Deponiekalk zur Bewältigung der Mengen
klarerweiser und lieber ohne großer Umleitung der großer Stoffströme beim Kalk in die
Rohmehlmühle eingebracht haben. Es könnte nur dann die Katstrophe passiert sein, wenn
kein geschlossener Stoffstrom ­ also ein Leck für den Schadstoffaustritt vorhanden war.
20.12.2014 futterwiesenexpertehumer ­ Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 28/31
Wenn man den Fall wirklich sanieren will, muss man des wirklichen Gang der Schadstoffe
erkennen und kann doch nicht mit Vermutungen urteilen.
Unverständlich ist daß Quecksilber bis zum 15.12.2014 lang in der ganzen Katastophe noch
nicht einmal Erwähnung findet.
Aus meiner Sicht sind auch die Dioxine sind von den Böden zu prüfen, da bei der Erhitzung
chlorhältiger organischer Verbindungen bekannt ist, dass dabei auch die Ultragifte der
Dioxine und Furane leicht entstehen.
In Verseuchung ums Kärntner Görtschitztal ist also eine multifaktorielle Umweltverseuchung
und sollte daher richtigerweise diesen Namen haben: 
Quecksilber ­ Hexachlorbenzol ­ Hexachlorbutadien ­ Tetrachlorethen ­ Trichlorethen ­
Umweltverseuchung (QHHTT)
Eventuell kann in der Causa sogar noch DIOXIN dazukommen, wenn das Gemisch aus HCB­Blaukalk und Rohmehl bei niedrigen Temperaturen unter
Anweseheit organischer Stoffe länger ausgesetzt war. Und es sollte daher alle diese Stoffe untersucht und weiterverfolgt werden.
Von woher ich das alles weiß ?
Ich beschäftigte mich schon vor Jahren mit 
20.12.2014 futterwiesenexpertehumer ­ Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 29/31
organischen und Schwermetall­Giften im Klärschlamm und mit
Giftpflanzen in Futterwiesen und
Bioziden und habe eine 3 jährig abgeschlossene Ausbildung in CHEMIE mit
Auszeichnung
da die Landwirtschaft immer wieder mit unerwarteten Schadstoffen in Futter, Boden,
Grundwasser oder Atmosphäre konfrontiert ist.
Welches Medium interessiert sich für diesen Beitrag?
Wer will, kann mir via email seine Meinung, Befürchtungen oder seinen Volkswut schreiben: 
johann.humer@gmail.com
Wissenschaftliche Arbeit die sich mit der Sanierung von kontaminiertem Deponiekalk mit chlorierten Kohlenwasserstoffen und Quecksilber
beschäftigt:
TitelAufbereitung von mit chlorierten Kohlenwasserstoffen und Quecksilber kontaminiertem Deponiekalk 
KurzfassungIm Zuge dieser Bakkalaureatsarbeit sollen grundlegende Erkenntnisse erworben werden, um einen Prozess zur
Aufbereitung von mit Quecksilber und chlorierten Kohlenwasserstoffen belasteten Deponiekalk entwickeln zu
können. Das erste Kapitel der Arbeit soll dabei theoretische Grundlagen rund um die beteiligten Stoffe und
verwendete Prozesse liefern. Die CKW­Problematik wird insofern beleuchtet als dass ihre chemischen und
physikalischen Eigenschaften und deren Bedeutung für Umwelt und Mensch aber auch zur Anwendbarkeit in
Produktions­ und Sanierungsprozessen erörtert werden. Zur Quecksilberproblematik wird wegen der geringeren
Bedeutung keine derartige genaue Besprechung durchgeführt. Dennoch werden auch hier chemische und
physikalische Eigenschaften, das Chloramalgamverfahren und Sanierungskonzepte besprochen. Zuletzt wird noch
auf zwei Zielsetzungen, nämlich die Möglichkeit der Herstellung von Calciumchlorid und des Ersatzes von Eisen
durch Aluminium als reaktives Material, eingegangen. Im weiteren Teil ist dann die Durchführung der Versuche
dokumentiert, wobei sich stets Auswertung und Bewertung des aktuellen Versuches finden. Dieser Block ist in die
20.12.2014 futterwiesenexpertehumer ­ Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 30/31
Untersuchungen zu den CKW und zum Quecksilber unterteilt. Zuletzt befindet sich noch eine abschließende
Besprechung der Versuche, ihrer Ergebnisse und deren Bedeutung für die Möglichkeit die anfangs gefassten
Versuchsziele zu erreichen. 
SchlagwörterKalk Aufbereitung Quecksilber CKW Donau Chemie 
Anzahl Seiten
ISBN
Publikationsjahr2011 
Volltext  Volltext
herunterladen
Zugangseinschränkung
(Volltext)
anonym zugänglich
Liebe Leser vielleicht könnt ihr Eure werte Meinung dazu oder euer eigenes Expertenwissen mit Kommentaren beipflichten oder vielleicht
einen Widerspruch bemerken? Oder den Beitrag markieren mit "Gefällt mir" oder auf facebook, twitter, goggle+ oder linkedin weiterposten,
das mehr Leute dieses Wissen wissen oder bewußt wird? Mit Aberglauben und Schuldzuweisungen allein kommt man bei Weitem nicht so
weit. 
Auf Slideshare kann man den Beitrag auch als pdf downloaden und posten.
J HUMER
Abbildungen: Wikipedia, W&p, Wopfinger, 
https://www.google.at/search?newwindow=1&safe=off&espv=2&tbm=isch&q=chlorakne+seveso&revid=1080048280&sa=X&ei=bdmTVKGZLOOcygOfm4BA&ved=0CCEQ1QIoAA&dpr=1&biw=1360&bih=597#facrc=_&imgdii=_&imgrc=TyeD_KJQLo5BBM%253A%3B7VGRLHs­0P_WvM%3Bhttp%253A%252F%252Fcdn1.spiegel.de%252Fimages%252Fimage­628790­galleryV9­
vedy.jpg%3Bhttp%253A%252F%252Fwww.spiegel.de%252Ffotostrecke%252Fdioxin­skandale­fotostrecke­106846­3.html%3B400%3B600
Subject Author Replies Views Last Message
No Comments
20.12.2014 futterwiesenexpertehumer ­ Deponiekalk als Blaukalk
http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/Deponiekalk+als+Blaukalk?f=print 31/31
Contributions to http://futterwiesenexpertehumer.wikispaces.com/ are licensed under a Creative Commons Attribution
Share­Alike 3.0 License. 
Portions not contributed by visitors are Copyright 2014 Tangient LLC

Weitere ähnliche Inhalte

Andere mochten auch

HUMER_Raschwüchsiges Feldfutter_Die Landwirtschaft März 2014
HUMER_Raschwüchsiges Feldfutter_Die Landwirtschaft März 2014HUMER_Raschwüchsiges Feldfutter_Die Landwirtschaft März 2014
HUMER_Raschwüchsiges Feldfutter_Die Landwirtschaft März 2014Johann HUMER
 
J HUMER, Grünlanderneuerung – erfolgreich oder erfolglos? 2015 PDF.
J HUMER, Grünlanderneuerung – erfolgreich oder erfolglos? 2015 PDF.J HUMER, Grünlanderneuerung – erfolgreich oder erfolglos? 2015 PDF.
J HUMER, Grünlanderneuerung – erfolgreich oder erfolglos? 2015 PDF.Johann HUMER
 
Humer Johann, Almbotanik, Wertvolle Futterpflanzen, Giftpflanzen, Besseres We...
Humer Johann, Almbotanik, Wertvolle Futterpflanzen, Giftpflanzen, Besseres We...Humer Johann, Almbotanik, Wertvolle Futterpflanzen, Giftpflanzen, Besseres We...
Humer Johann, Almbotanik, Wertvolle Futterpflanzen, Giftpflanzen, Besseres We...Johann HUMER
 
HUMER-Zeigerpflanzen von Futterwiesen in Wildgehegen,F48,2013-0309
HUMER-Zeigerpflanzen von Futterwiesen in Wildgehegen,F48,2013-0309HUMER-Zeigerpflanzen von Futterwiesen in Wildgehegen,F48,2013-0309
HUMER-Zeigerpflanzen von Futterwiesen in Wildgehegen,F48,2013-0309Johann HUMER
 
Wurzelentwicklung produktiver TROCKENRESISTENTER GRÄSER im Pannonikum im Verg...
Wurzelentwicklung produktiver TROCKENRESISTENTER GRÄSER im Pannonikum im Verg...Wurzelentwicklung produktiver TROCKENRESISTENTER GRÄSER im Pannonikum im Verg...
Wurzelentwicklung produktiver TROCKENRESISTENTER GRÄSER im Pannonikum im Verg...Johann HUMER
 
HUMER, Gute Wiesenbewirtschaftung und wertvolle Futtergräser Grünlandfachtag ...
HUMER, Gute Wiesenbewirtschaftung und wertvolle Futtergräser Grünlandfachtag ...HUMER, Gute Wiesenbewirtschaftung und wertvolle Futtergräser Grünlandfachtag ...
HUMER, Gute Wiesenbewirtschaftung und wertvolle Futtergräser Grünlandfachtag ...Johann HUMER
 
HUMER Raschwüchsiges Feldfutter für den Frühjahrsanbau 2015 BZB-150402
HUMER Raschwüchsiges Feldfutter für den Frühjahrsanbau 2015 BZB-150402HUMER Raschwüchsiges Feldfutter für den Frühjahrsanbau 2015 BZB-150402
HUMER Raschwüchsiges Feldfutter für den Frühjahrsanbau 2015 BZB-150402Johann HUMER
 
Humer Johann Grünlandverbesserung im Gehege für Damwild
Humer Johann Grünlandverbesserung im Gehege für DamwildHumer Johann Grünlandverbesserung im Gehege für Damwild
Humer Johann Grünlandverbesserung im Gehege für DamwildJohann HUMER
 
HUMER - Lebensdauer von Futtergräsern
HUMER - Lebensdauer von FuttergräsernHUMER - Lebensdauer von Futtergräsern
HUMER - Lebensdauer von FuttergräsernJohann HUMER
 
Mehr Wissen über Raygräser und Weidelgräser
Mehr Wissen über Raygräser und WeidelgräserMehr Wissen über Raygräser und Weidelgräser
Mehr Wissen über Raygräser und WeidelgräserJohann HUMER
 
Vergessene und verschwiegene Nachsaatversuche von Grünlandexperten der LFZ Gr...
Vergessene und verschwiegene Nachsaatversuche von Grünlandexperten der LFZ Gr...Vergessene und verschwiegene Nachsaatversuche von Grünlandexperten der LFZ Gr...
Vergessene und verschwiegene Nachsaatversuche von Grünlandexperten der LFZ Gr...Johann HUMER
 
Wiesen clever verbessern: Nur säen was fehlt und Ertrag bringt!
Wiesen clever verbessern: Nur säen was fehlt und Ertrag bringt!Wiesen clever verbessern: Nur säen was fehlt und Ertrag bringt!
Wiesen clever verbessern: Nur säen was fehlt und Ertrag bringt!Johann HUMER
 
SCHRABAUER HUMER Trockenheitstolerante Futter- und Energiegräser auf dem Prüf...
SCHRABAUER HUMER Trockenheitstolerante Futter- und Energiegräser auf dem Prüf...SCHRABAUER HUMER Trockenheitstolerante Futter- und Energiegräser auf dem Prüf...
SCHRABAUER HUMER Trockenheitstolerante Futter- und Energiegräser auf dem Prüf...Johann HUMER
 
Norbert ECKER - Wirksamkeit der Gülle im Boden optimal nutzen
Norbert ECKER - Wirksamkeit der Gülle im Boden optimal nutzenNorbert ECKER - Wirksamkeit der Gülle im Boden optimal nutzen
Norbert ECKER - Wirksamkeit der Gülle im Boden optimal nutzenJohann HUMER
 
HUMER Die besten Gräser für Heuwiesen 2012
HUMER Die besten Gräser für Heuwiesen 2012HUMER Die besten Gräser für Heuwiesen 2012
HUMER Die besten Gräser für Heuwiesen 2012Johann HUMER
 
Die Futterwiese muss mit der Milchleistung Schritt halten BZB-BUND-140410-007-4C
Die Futterwiese muss mit der Milchleistung Schritt halten BZB-BUND-140410-007-4CDie Futterwiese muss mit der Milchleistung Schritt halten BZB-BUND-140410-007-4C
Die Futterwiese muss mit der Milchleistung Schritt halten BZB-BUND-140410-007-4CJohann HUMER
 
Güllefachtag Fachschule Giesshübl mit Norbert Ecker LK NÖ Maschinenring MR Am...
Güllefachtag Fachschule Giesshübl mit Norbert Ecker LK NÖ Maschinenring MR Am...Güllefachtag Fachschule Giesshübl mit Norbert Ecker LK NÖ Maschinenring MR Am...
Güllefachtag Fachschule Giesshübl mit Norbert Ecker LK NÖ Maschinenring MR Am...Johann HUMER
 
Ampferbekämpfung jährliche Frühjahrsroutine für hochwertiges Wiesenfutter
Ampferbekämpfung jährliche Frühjahrsroutine für hochwertiges WiesenfutterAmpferbekämpfung jährliche Frühjahrsroutine für hochwertiges Wiesenfutter
Ampferbekämpfung jährliche Frühjahrsroutine für hochwertiges WiesenfutterJohann HUMER
 
HUMER Ampferbekämpfung – jährliche Routine für hochwertiges Wiesenfutter 2015 BZ
HUMER Ampferbekämpfung – jährliche Routine für hochwertiges Wiesenfutter 2015 BZHUMER Ampferbekämpfung – jährliche Routine für hochwertiges Wiesenfutter 2015 BZ
HUMER Ampferbekämpfung – jährliche Routine für hochwertiges Wiesenfutter 2015 BZJohann HUMER
 

Andere mochten auch (19)

HUMER_Raschwüchsiges Feldfutter_Die Landwirtschaft März 2014
HUMER_Raschwüchsiges Feldfutter_Die Landwirtschaft März 2014HUMER_Raschwüchsiges Feldfutter_Die Landwirtschaft März 2014
HUMER_Raschwüchsiges Feldfutter_Die Landwirtschaft März 2014
 
J HUMER, Grünlanderneuerung – erfolgreich oder erfolglos? 2015 PDF.
J HUMER, Grünlanderneuerung – erfolgreich oder erfolglos? 2015 PDF.J HUMER, Grünlanderneuerung – erfolgreich oder erfolglos? 2015 PDF.
J HUMER, Grünlanderneuerung – erfolgreich oder erfolglos? 2015 PDF.
 
Humer Johann, Almbotanik, Wertvolle Futterpflanzen, Giftpflanzen, Besseres We...
Humer Johann, Almbotanik, Wertvolle Futterpflanzen, Giftpflanzen, Besseres We...Humer Johann, Almbotanik, Wertvolle Futterpflanzen, Giftpflanzen, Besseres We...
Humer Johann, Almbotanik, Wertvolle Futterpflanzen, Giftpflanzen, Besseres We...
 
HUMER-Zeigerpflanzen von Futterwiesen in Wildgehegen,F48,2013-0309
HUMER-Zeigerpflanzen von Futterwiesen in Wildgehegen,F48,2013-0309HUMER-Zeigerpflanzen von Futterwiesen in Wildgehegen,F48,2013-0309
HUMER-Zeigerpflanzen von Futterwiesen in Wildgehegen,F48,2013-0309
 
Wurzelentwicklung produktiver TROCKENRESISTENTER GRÄSER im Pannonikum im Verg...
Wurzelentwicklung produktiver TROCKENRESISTENTER GRÄSER im Pannonikum im Verg...Wurzelentwicklung produktiver TROCKENRESISTENTER GRÄSER im Pannonikum im Verg...
Wurzelentwicklung produktiver TROCKENRESISTENTER GRÄSER im Pannonikum im Verg...
 
HUMER, Gute Wiesenbewirtschaftung und wertvolle Futtergräser Grünlandfachtag ...
HUMER, Gute Wiesenbewirtschaftung und wertvolle Futtergräser Grünlandfachtag ...HUMER, Gute Wiesenbewirtschaftung und wertvolle Futtergräser Grünlandfachtag ...
HUMER, Gute Wiesenbewirtschaftung und wertvolle Futtergräser Grünlandfachtag ...
 
HUMER Raschwüchsiges Feldfutter für den Frühjahrsanbau 2015 BZB-150402
HUMER Raschwüchsiges Feldfutter für den Frühjahrsanbau 2015 BZB-150402HUMER Raschwüchsiges Feldfutter für den Frühjahrsanbau 2015 BZB-150402
HUMER Raschwüchsiges Feldfutter für den Frühjahrsanbau 2015 BZB-150402
 
Humer Johann Grünlandverbesserung im Gehege für Damwild
Humer Johann Grünlandverbesserung im Gehege für DamwildHumer Johann Grünlandverbesserung im Gehege für Damwild
Humer Johann Grünlandverbesserung im Gehege für Damwild
 
HUMER - Lebensdauer von Futtergräsern
HUMER - Lebensdauer von FuttergräsernHUMER - Lebensdauer von Futtergräsern
HUMER - Lebensdauer von Futtergräsern
 
Mehr Wissen über Raygräser und Weidelgräser
Mehr Wissen über Raygräser und WeidelgräserMehr Wissen über Raygräser und Weidelgräser
Mehr Wissen über Raygräser und Weidelgräser
 
Vergessene und verschwiegene Nachsaatversuche von Grünlandexperten der LFZ Gr...
Vergessene und verschwiegene Nachsaatversuche von Grünlandexperten der LFZ Gr...Vergessene und verschwiegene Nachsaatversuche von Grünlandexperten der LFZ Gr...
Vergessene und verschwiegene Nachsaatversuche von Grünlandexperten der LFZ Gr...
 
Wiesen clever verbessern: Nur säen was fehlt und Ertrag bringt!
Wiesen clever verbessern: Nur säen was fehlt und Ertrag bringt!Wiesen clever verbessern: Nur säen was fehlt und Ertrag bringt!
Wiesen clever verbessern: Nur säen was fehlt und Ertrag bringt!
 
SCHRABAUER HUMER Trockenheitstolerante Futter- und Energiegräser auf dem Prüf...
SCHRABAUER HUMER Trockenheitstolerante Futter- und Energiegräser auf dem Prüf...SCHRABAUER HUMER Trockenheitstolerante Futter- und Energiegräser auf dem Prüf...
SCHRABAUER HUMER Trockenheitstolerante Futter- und Energiegräser auf dem Prüf...
 
Norbert ECKER - Wirksamkeit der Gülle im Boden optimal nutzen
Norbert ECKER - Wirksamkeit der Gülle im Boden optimal nutzenNorbert ECKER - Wirksamkeit der Gülle im Boden optimal nutzen
Norbert ECKER - Wirksamkeit der Gülle im Boden optimal nutzen
 
HUMER Die besten Gräser für Heuwiesen 2012
HUMER Die besten Gräser für Heuwiesen 2012HUMER Die besten Gräser für Heuwiesen 2012
HUMER Die besten Gräser für Heuwiesen 2012
 
Die Futterwiese muss mit der Milchleistung Schritt halten BZB-BUND-140410-007-4C
Die Futterwiese muss mit der Milchleistung Schritt halten BZB-BUND-140410-007-4CDie Futterwiese muss mit der Milchleistung Schritt halten BZB-BUND-140410-007-4C
Die Futterwiese muss mit der Milchleistung Schritt halten BZB-BUND-140410-007-4C
 
Güllefachtag Fachschule Giesshübl mit Norbert Ecker LK NÖ Maschinenring MR Am...
Güllefachtag Fachschule Giesshübl mit Norbert Ecker LK NÖ Maschinenring MR Am...Güllefachtag Fachschule Giesshübl mit Norbert Ecker LK NÖ Maschinenring MR Am...
Güllefachtag Fachschule Giesshübl mit Norbert Ecker LK NÖ Maschinenring MR Am...
 
Ampferbekämpfung jährliche Frühjahrsroutine für hochwertiges Wiesenfutter
Ampferbekämpfung jährliche Frühjahrsroutine für hochwertiges WiesenfutterAmpferbekämpfung jährliche Frühjahrsroutine für hochwertiges Wiesenfutter
Ampferbekämpfung jährliche Frühjahrsroutine für hochwertiges Wiesenfutter
 
HUMER Ampferbekämpfung – jährliche Routine für hochwertiges Wiesenfutter 2015 BZ
HUMER Ampferbekämpfung – jährliche Routine für hochwertiges Wiesenfutter 2015 BZHUMER Ampferbekämpfung – jährliche Routine für hochwertiges Wiesenfutter 2015 BZ
HUMER Ampferbekämpfung – jährliche Routine für hochwertiges Wiesenfutter 2015 BZ
 

Mehr von Johann HUMER

Wiesen Einsaaten brauchen Kalk, Humer layout v2, Bz 2020sep29
 Wiesen Einsaaten brauchen Kalk, Humer layout v2, Bz 2020sep29 Wiesen Einsaaten brauchen Kalk, Humer layout v2, Bz 2020sep29
Wiesen Einsaaten brauchen Kalk, Humer layout v2, Bz 2020sep29Johann HUMER
 
HUMER Engerlinge Ursachen Ausbreitung Bekaempfung Nachsaat Laussa 2020
HUMER Engerlinge Ursachen Ausbreitung Bekaempfung  Nachsaat Laussa 2020HUMER Engerlinge Ursachen Ausbreitung Bekaempfung  Nachsaat Laussa 2020
HUMER Engerlinge Ursachen Ausbreitung Bekaempfung Nachsaat Laussa 2020Johann HUMER
 
2013 BAUERNBUND Position zu NEONICS u Bienenschutz
2013 BAUERNBUND Position zu NEONICS u Bienenschutz2013 BAUERNBUND Position zu NEONICS u Bienenschutz
2013 BAUERNBUND Position zu NEONICS u BienenschutzJohann HUMER
 
Nitrat-Grundwassersanierung Obergrafendorf, 2012jan11c Vor+Vollbericht pub201...
Nitrat-Grundwassersanierung Obergrafendorf, 2012jan11c Vor+Vollbericht pub201...Nitrat-Grundwassersanierung Obergrafendorf, 2012jan11c Vor+Vollbericht pub201...
Nitrat-Grundwassersanierung Obergrafendorf, 2012jan11c Vor+Vollbericht pub201...Johann HUMER
 
2012 Erfolgsgeschichte Obergrafendorf: Nitratwerte mit Vertragswasserschutz d...
2012 Erfolgsgeschichte Obergrafendorf: Nitratwerte mit Vertragswasserschutz d...2012 Erfolgsgeschichte Obergrafendorf: Nitratwerte mit Vertragswasserschutz d...
2012 Erfolgsgeschichte Obergrafendorf: Nitratwerte mit Vertragswasserschutz d...Johann HUMER
 
2012 PPT Nitrat Grundwassersanierung Neidling 2010-2012, Ergebnisse NminWerte...
2012 PPT Nitrat Grundwassersanierung Neidling 2010-2012, Ergebnisse NminWerte...2012 PPT Nitrat Grundwassersanierung Neidling 2010-2012, Ergebnisse NminWerte...
2012 PPT Nitrat Grundwassersanierung Neidling 2010-2012, Ergebnisse NminWerte...Johann HUMER
 
GUTE BIENE, BOESER BAUER Diskussionsabend 6.Mai 2019 Stockerau Kaiserrast 17h...
GUTE BIENE, BOESER BAUER Diskussionsabend 6.Mai 2019 Stockerau Kaiserrast 17h...GUTE BIENE, BOESER BAUER Diskussionsabend 6.Mai 2019 Stockerau Kaiserrast 17h...
GUTE BIENE, BOESER BAUER Diskussionsabend 6.Mai 2019 Stockerau Kaiserrast 17h...Johann HUMER
 
HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, BZ 2018 Wo38 20.SEPTEMBER ...
HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, BZ 2018 Wo38 20.SEPTEMBER ...HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, BZ 2018 Wo38 20.SEPTEMBER ...
HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, BZ 2018 Wo38 20.SEPTEMBER ...Johann HUMER
 
Gräserführerschein 2019 HUMER 96dpimin
Gräserführerschein 2019 HUMER 96dpiminGräserführerschein 2019 HUMER 96dpimin
Gräserführerschein 2019 HUMER 96dpiminJohann HUMER
 
HUMER Aktion scharf gegen Engerlinge BZ 2019 w17
HUMER Aktion scharf gegen Engerlinge BZ 2019 w17 HUMER Aktion scharf gegen Engerlinge BZ 2019 w17
HUMER Aktion scharf gegen Engerlinge BZ 2019 w17 Johann HUMER
 
Humer bz 2019 nr12 s06-07 engerling
Humer bz 2019 nr12 s06-07 engerlingHumer bz 2019 nr12 s06-07 engerling
Humer bz 2019 nr12 s06-07 engerlingJohann HUMER
 
HUMER Weideumstellung in Gehegen, 2019mrz9
HUMER Weideumstellung in Gehegen, 2019mrz9HUMER Weideumstellung in Gehegen, 2019mrz9
HUMER Weideumstellung in Gehegen, 2019mrz9Johann HUMER
 
HUMER Zuviel Weissklee Ertragsbremse in Futterwiesen 2013
HUMER Zuviel Weissklee Ertragsbremse in Futterwiesen 2013HUMER Zuviel Weissklee Ertragsbremse in Futterwiesen 2013
HUMER Zuviel Weissklee Ertragsbremse in Futterwiesen 2013Johann HUMER
 
HUMER Produktive Futterwiesen in Gefahr 2019jan23 Schärding
HUMER Produktive Futterwiesen in Gefahr 2019jan23 SchärdingHUMER Produktive Futterwiesen in Gefahr 2019jan23 Schärding
HUMER Produktive Futterwiesen in Gefahr 2019jan23 SchärdingJohann HUMER
 
HUMER Regeneration engerlingsgeschaedigter Futterwiesen 2019jan16 Schlierbach...
HUMER Regeneration engerlingsgeschaedigter Futterwiesen 2019jan16 Schlierbach...HUMER Regeneration engerlingsgeschaedigter Futterwiesen 2019jan16 Schlierbach...
HUMER Regeneration engerlingsgeschaedigter Futterwiesen 2019jan16 Schlierbach...Johann HUMER
 
HUMER Regeneration engerlingsgeschaedigter Futterwiesen 2019jan15 Schlierbach.
HUMER Regeneration engerlingsgeschaedigter Futterwiesen 2019jan15 Schlierbach.HUMER Regeneration engerlingsgeschaedigter Futterwiesen 2019jan15 Schlierbach.
HUMER Regeneration engerlingsgeschaedigter Futterwiesen 2019jan15 Schlierbach.Johann HUMER
 
Produktive Futterwiesen,Ungenutzte Potentiale, Öpping 2018, 110 Folien
Produktive Futterwiesen,Ungenutzte Potentiale, Öpping 2018, 110 FolienProduktive Futterwiesen,Ungenutzte Potentiale, Öpping 2018, 110 Folien
Produktive Futterwiesen,Ungenutzte Potentiale, Öpping 2018, 110 FolienJohann HUMER
 
HUMER Trockenheitstolerante Futtergraeser 2006 bis 2008 TM Ertrag GJ Unkraut ...
HUMER Trockenheitstolerante Futtergraeser 2006 bis 2008 TM Ertrag GJ Unkraut ...HUMER Trockenheitstolerante Futtergraeser 2006 bis 2008 TM Ertrag GJ Unkraut ...
HUMER Trockenheitstolerante Futtergraeser 2006 bis 2008 TM Ertrag GJ Unkraut ...Johann HUMER
 
HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, Bauernzeitung BZ 2018 w38
HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, Bauernzeitung BZ 2018 w38HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, Bauernzeitung BZ 2018 w38
HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, Bauernzeitung BZ 2018 w38Johann HUMER
 
2018 ÖPUL Düngeverzicht Mehr Schaden als Nutzen, BIL Aug 2018
2018 ÖPUL Düngeverzicht Mehr Schaden als Nutzen, BIL Aug 20182018 ÖPUL Düngeverzicht Mehr Schaden als Nutzen, BIL Aug 2018
2018 ÖPUL Düngeverzicht Mehr Schaden als Nutzen, BIL Aug 2018Johann HUMER
 

Mehr von Johann HUMER (20)

Wiesen Einsaaten brauchen Kalk, Humer layout v2, Bz 2020sep29
 Wiesen Einsaaten brauchen Kalk, Humer layout v2, Bz 2020sep29 Wiesen Einsaaten brauchen Kalk, Humer layout v2, Bz 2020sep29
Wiesen Einsaaten brauchen Kalk, Humer layout v2, Bz 2020sep29
 
HUMER Engerlinge Ursachen Ausbreitung Bekaempfung Nachsaat Laussa 2020
HUMER Engerlinge Ursachen Ausbreitung Bekaempfung  Nachsaat Laussa 2020HUMER Engerlinge Ursachen Ausbreitung Bekaempfung  Nachsaat Laussa 2020
HUMER Engerlinge Ursachen Ausbreitung Bekaempfung Nachsaat Laussa 2020
 
2013 BAUERNBUND Position zu NEONICS u Bienenschutz
2013 BAUERNBUND Position zu NEONICS u Bienenschutz2013 BAUERNBUND Position zu NEONICS u Bienenschutz
2013 BAUERNBUND Position zu NEONICS u Bienenschutz
 
Nitrat-Grundwassersanierung Obergrafendorf, 2012jan11c Vor+Vollbericht pub201...
Nitrat-Grundwassersanierung Obergrafendorf, 2012jan11c Vor+Vollbericht pub201...Nitrat-Grundwassersanierung Obergrafendorf, 2012jan11c Vor+Vollbericht pub201...
Nitrat-Grundwassersanierung Obergrafendorf, 2012jan11c Vor+Vollbericht pub201...
 
2012 Erfolgsgeschichte Obergrafendorf: Nitratwerte mit Vertragswasserschutz d...
2012 Erfolgsgeschichte Obergrafendorf: Nitratwerte mit Vertragswasserschutz d...2012 Erfolgsgeschichte Obergrafendorf: Nitratwerte mit Vertragswasserschutz d...
2012 Erfolgsgeschichte Obergrafendorf: Nitratwerte mit Vertragswasserschutz d...
 
2012 PPT Nitrat Grundwassersanierung Neidling 2010-2012, Ergebnisse NminWerte...
2012 PPT Nitrat Grundwassersanierung Neidling 2010-2012, Ergebnisse NminWerte...2012 PPT Nitrat Grundwassersanierung Neidling 2010-2012, Ergebnisse NminWerte...
2012 PPT Nitrat Grundwassersanierung Neidling 2010-2012, Ergebnisse NminWerte...
 
GUTE BIENE, BOESER BAUER Diskussionsabend 6.Mai 2019 Stockerau Kaiserrast 17h...
GUTE BIENE, BOESER BAUER Diskussionsabend 6.Mai 2019 Stockerau Kaiserrast 17h...GUTE BIENE, BOESER BAUER Diskussionsabend 6.Mai 2019 Stockerau Kaiserrast 17h...
GUTE BIENE, BOESER BAUER Diskussionsabend 6.Mai 2019 Stockerau Kaiserrast 17h...
 
HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, BZ 2018 Wo38 20.SEPTEMBER ...
HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, BZ 2018 Wo38 20.SEPTEMBER ...HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, BZ 2018 Wo38 20.SEPTEMBER ...
HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, BZ 2018 Wo38 20.SEPTEMBER ...
 
Gräserführerschein 2019 HUMER 96dpimin
Gräserführerschein 2019 HUMER 96dpiminGräserführerschein 2019 HUMER 96dpimin
Gräserführerschein 2019 HUMER 96dpimin
 
HUMER Aktion scharf gegen Engerlinge BZ 2019 w17
HUMER Aktion scharf gegen Engerlinge BZ 2019 w17 HUMER Aktion scharf gegen Engerlinge BZ 2019 w17
HUMER Aktion scharf gegen Engerlinge BZ 2019 w17
 
Humer bz 2019 nr12 s06-07 engerling
Humer bz 2019 nr12 s06-07 engerlingHumer bz 2019 nr12 s06-07 engerling
Humer bz 2019 nr12 s06-07 engerling
 
HUMER Weideumstellung in Gehegen, 2019mrz9
HUMER Weideumstellung in Gehegen, 2019mrz9HUMER Weideumstellung in Gehegen, 2019mrz9
HUMER Weideumstellung in Gehegen, 2019mrz9
 
HUMER Zuviel Weissklee Ertragsbremse in Futterwiesen 2013
HUMER Zuviel Weissklee Ertragsbremse in Futterwiesen 2013HUMER Zuviel Weissklee Ertragsbremse in Futterwiesen 2013
HUMER Zuviel Weissklee Ertragsbremse in Futterwiesen 2013
 
HUMER Produktive Futterwiesen in Gefahr 2019jan23 Schärding
HUMER Produktive Futterwiesen in Gefahr 2019jan23 SchärdingHUMER Produktive Futterwiesen in Gefahr 2019jan23 Schärding
HUMER Produktive Futterwiesen in Gefahr 2019jan23 Schärding
 
HUMER Regeneration engerlingsgeschaedigter Futterwiesen 2019jan16 Schlierbach...
HUMER Regeneration engerlingsgeschaedigter Futterwiesen 2019jan16 Schlierbach...HUMER Regeneration engerlingsgeschaedigter Futterwiesen 2019jan16 Schlierbach...
HUMER Regeneration engerlingsgeschaedigter Futterwiesen 2019jan16 Schlierbach...
 
HUMER Regeneration engerlingsgeschaedigter Futterwiesen 2019jan15 Schlierbach.
HUMER Regeneration engerlingsgeschaedigter Futterwiesen 2019jan15 Schlierbach.HUMER Regeneration engerlingsgeschaedigter Futterwiesen 2019jan15 Schlierbach.
HUMER Regeneration engerlingsgeschaedigter Futterwiesen 2019jan15 Schlierbach.
 
Produktive Futterwiesen,Ungenutzte Potentiale, Öpping 2018, 110 Folien
Produktive Futterwiesen,Ungenutzte Potentiale, Öpping 2018, 110 FolienProduktive Futterwiesen,Ungenutzte Potentiale, Öpping 2018, 110 Folien
Produktive Futterwiesen,Ungenutzte Potentiale, Öpping 2018, 110 Folien
 
HUMER Trockenheitstolerante Futtergraeser 2006 bis 2008 TM Ertrag GJ Unkraut ...
HUMER Trockenheitstolerante Futtergraeser 2006 bis 2008 TM Ertrag GJ Unkraut ...HUMER Trockenheitstolerante Futtergraeser 2006 bis 2008 TM Ertrag GJ Unkraut ...
HUMER Trockenheitstolerante Futtergraeser 2006 bis 2008 TM Ertrag GJ Unkraut ...
 
HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, Bauernzeitung BZ 2018 w38
HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, Bauernzeitung BZ 2018 w38HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, Bauernzeitung BZ 2018 w38
HUMER Engerlingsschaeden in Futterwiesen sanieren, Bauernzeitung BZ 2018 w38
 
2018 ÖPUL Düngeverzicht Mehr Schaden als Nutzen, BIL Aug 2018
2018 ÖPUL Düngeverzicht Mehr Schaden als Nutzen, BIL Aug 20182018 ÖPUL Düngeverzicht Mehr Schaden als Nutzen, BIL Aug 2018
2018 ÖPUL Düngeverzicht Mehr Schaden als Nutzen, BIL Aug 2018
 

HCB-Deponiekalk als Blaukalk verharmlost, HUMER, 2014dez17