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Social Media
 Marketing
    in der
 Hotellerie
Benjamin Buhl
Oberstaufen/Allgäu/Bayern/Deutschland
• WARUM
überhaupt Social Media Marketing?



• WAS
bedeutet Social Media Marketing für die Hotellerie?



• WO
sollte mein Hotel präsent sein?



• WIE
kommuniziere ich richtig für einen langfristigen Erfolg?
WARUM?
• 67% der reisenden Onliner haben
     bereits übers Internet gebucht

   • 82% aller Urlaubsentscheidungen
     werden aufgrund von Empfehlungen
     getroffen - immer mehr aus dem Web

   • „wer nicht mit der Zeit geht, geht mit
     der Zeit!“ - Stichwort Social Search

(Quelle: Verband Internet Reisevertrieb - VIR; HolidayCheck)
WAS?
Chance
 oder
Risiko?
Öffentlichkeit
    Kommunikation
                       Nutzen                 Zuhören
                                          Emotionen
                                Website

                                             Augenhöhe
Empfehlungen                        Individualität
        Unternehmenserfolg


 Mehrwert
                             Gast               Mitarbeiter

            Miteinander                   Zufriedenheit
                   Bewertungen
                                              persönliches
      Echtzeit
                             Webpräsenz
          Qualität                            Multilog
Content produzieren (lassen)

       Content sammeln

          Integration

eigene Website Destinations-Website
(Quelle: oberstaufen-plus.de)
WO?
+
    (o.a.)




+
(Quelle: facebook.com/silberbuehl)
WIE?
Facebook über Suchen & Buchen -> oberstaufen.de
I. Respekt

                                  II.Sachlichkeit

                                  III.Erreichbarkeit

                                  IV.Glaubwürdigkeit

                                  V.Ehrlichkeit

                                  VI.Recht
(Quelle: Bundesverband digitale Wirtschaft - BVDW)
• Monitoring (z.B. GoogleAlerts)
• Mitarbeiter einbinden

• „aus Minus mach Plus“
• keine Unternehmen als Profile

• UND: keine Aktion ohne Strategie!
UND DIE
ZUKUNFT?
Internet -> Outernet
(Augmented Reality = erweiterte Realität)



Location based Services
(Georeferenzierung)



mobile Erreichbarkeit
(Apps, Websites, Online-Buchung z.B. über Trivago)



Semantic Web
(„intelligente“ Trefferlisten - Reduktion der Informationsflut)
FAZIT
Kommunikation mit dem
 Gast heisst Zuhören!

  Zufriedenere Gäste
           =
höhere Weiterempfehlung
           =
      mehr Gäste
           =
     mehr Umsatz
Handlungs-Empfehlungen
1. GoogleMaps: (richtig) eingetragen?
2. HolidayCheck-Registrierung (+ Interagieren)
3. TripsByTips-Eintrag (+ aktive Bewerbung)
4. Buchungsplattformen (z.B. HRS, booking.com, Trivago)
5. Einbindung von Social Bookmarks auf HP
6. Facebook-Fanpage
7. Twitter-Account
8. aktiv bleiben und vor allem zuhören!
Weiterführende Links /
    Lese-Empfehlungen
     Eintrag in GoogleMaps:
       http://ow.ly/12SKm

  HolidayCheck Hotelmanager:
         http://ow.ly/1ljuy

   Facebook-Fanpage erstellen:
        http://ow.ly/1lg4G

     Kurzbefehle für Twitter:
        http://ow.ly/1lfpW

BVDW Leitfaden für Unternehmen:
        http://ow.ly/1vhs8
Kontakt
Benjamin Buhl

+49 170 1877071
buhl.benjamin@gmail.com


http://facebook.com/benjaminbuhl

http://twitter.com/benjaminbuhl

http://xing.com/profile/Benjamin_Buhl2

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Die Aufgabe der Hotellerie im Social Web aus Sicht einer Destination

  • 1. Social Media Marketing in der Hotellerie
  • 3. • WARUM überhaupt Social Media Marketing? • WAS bedeutet Social Media Marketing für die Hotellerie? • WO sollte mein Hotel präsent sein? • WIE kommuniziere ich richtig für einen langfristigen Erfolg?
  • 5. • 67% der reisenden Onliner haben bereits übers Internet gebucht • 82% aller Urlaubsentscheidungen werden aufgrund von Empfehlungen getroffen - immer mehr aus dem Web • „wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit!“ - Stichwort Social Search (Quelle: Verband Internet Reisevertrieb - VIR; HolidayCheck)
  • 7.
  • 9.
  • 10. Öffentlichkeit Kommunikation Nutzen Zuhören Emotionen Website Augenhöhe Empfehlungen Individualität Unternehmenserfolg Mehrwert Gast Mitarbeiter Miteinander Zufriedenheit Bewertungen persönliches Echtzeit Webpräsenz Qualität Multilog
  • 11. Content produzieren (lassen) Content sammeln Integration eigene Website Destinations-Website
  • 12.
  • 14. WO?
  • 15.
  • 16.
  • 17. + (o.a.) +
  • 18.
  • 19.
  • 20.
  • 22. WIE?
  • 23.
  • 24. Facebook über Suchen & Buchen -> oberstaufen.de
  • 25.
  • 26. I. Respekt II.Sachlichkeit III.Erreichbarkeit IV.Glaubwürdigkeit V.Ehrlichkeit VI.Recht (Quelle: Bundesverband digitale Wirtschaft - BVDW)
  • 27. • Monitoring (z.B. GoogleAlerts) • Mitarbeiter einbinden • „aus Minus mach Plus“ • keine Unternehmen als Profile • UND: keine Aktion ohne Strategie!
  • 29. Internet -> Outernet (Augmented Reality = erweiterte Realität) Location based Services (Georeferenzierung) mobile Erreichbarkeit (Apps, Websites, Online-Buchung z.B. über Trivago) Semantic Web („intelligente“ Trefferlisten - Reduktion der Informationsflut)
  • 30. FAZIT
  • 31. Kommunikation mit dem Gast heisst Zuhören! Zufriedenere Gäste = höhere Weiterempfehlung = mehr Gäste = mehr Umsatz
  • 32. Handlungs-Empfehlungen 1. GoogleMaps: (richtig) eingetragen? 2. HolidayCheck-Registrierung (+ Interagieren) 3. TripsByTips-Eintrag (+ aktive Bewerbung) 4. Buchungsplattformen (z.B. HRS, booking.com, Trivago) 5. Einbindung von Social Bookmarks auf HP 6. Facebook-Fanpage 7. Twitter-Account 8. aktiv bleiben und vor allem zuhören!
  • 33. Weiterführende Links / Lese-Empfehlungen Eintrag in GoogleMaps: http://ow.ly/12SKm HolidayCheck Hotelmanager: http://ow.ly/1ljuy Facebook-Fanpage erstellen: http://ow.ly/1lg4G Kurzbefehle für Twitter: http://ow.ly/1lfpW BVDW Leitfaden für Unternehmen: http://ow.ly/1vhs8
  • 34.
  • 35. Kontakt Benjamin Buhl +49 170 1877071 buhl.benjamin@gmail.com http://facebook.com/benjaminbuhl http://twitter.com/benjaminbuhl http://xing.com/profile/Benjamin_Buhl2